Monthly Archive: November 2007

Stufe dreißig

In Tarrens Mühle warten plötzlich zahlreiche neue Aufträge auf mich. Der Sieg über den Allianzler, das Erreichen der neuen Stufe und die ausstehende Belobigung scheinen das Vertrauen meiner Untergebenen in die Macht ihres Meisters weiter gestärkt zu haben. Doch zuerst ist es Zeit in die Unterstadt zu reisen. Die Ausbildung beim Hexenmeisterlehrer bringt zahlreiche weitere Verbesserungen. Diese betreffen zum Beispiel die “Dämonenrüstung” und den “Seelenstein”, sowie den “Feuerbrand” und den “Blutsauger”-Spruch. Die neuen Zauber scheinen allerdings von eher zweifelhaften Nutzen zu sein. Mit dem “Dämonensklaven” kann ich einen fremden Dämonen versklaven – doch was soll ich mit noch einem Dämonen,...

Der feige Forscher

Einen letzten Auftrag will ich noch erledigen bevor ich in die Unterstadt reise, denn mit Stufe dreißig habe ich dann noch einen weiteren Grund dorthinzugehen. Ich hoffe, diese Angelegenheit rasch klären zu können, denn das Thema ist mir vertraut: es geht um einen Zauberstab, der von Yetis geraubt wurde. Allein die Vorstellung ist für einen wirklichen Zauberer schwer erträglich. Zudem weiß ich ja genau, wo sich die Yetis aufhalten, denn nur zu oft bin ich ja an Ihrer Höhle auf dem Weg zum Hügellandhof vorbeigekommen.  Als ich an der Höhle ankomme, sehe ich bereits von Weitem einige tote Yetis am...

Die Sache mit den Zwergen

Die Zwerge in Dun Garok erscheinen mir längst nicht mehr gefährlich. Im schlimmsten Fall kann ich es mit dreien von Ihnen aufnehmen. Zudem habe ich drei Aufträge in der Zwergenkaserne Dun Garok: ein verlorenes Schwert, ein Fass und das Töten ihres Anführers. So ist es nur folgerichtig, mich nun dieser Aufgabe zu widmen. Ich stelle rasch fest, dass mir die Zwerge liegen, sie sind leicht umzulegen aber werden anscheinend von der Heimatbasis gut genug versorgt, so dass ich immer mal wieder nützliches (zum Beispiel finde ich einen großen braunen und einen großen blauen Sack, wo ich mehr Dinge hineinpacken kann...

Von den Schnappkiefern lernen

Am Strand von Süderstade sonnen sich die Säbelflossen – aber nicht mehr lange. Bei meinem ersten Anlauf bin ich noch nicht erfolgreich, weil die Stufen der Gegner noch ein kleines bisschen anstrengend für mich sind. Die Schnappkiefer entlang des Flusses sind jedoch ein herrliches Übungsziel, um Erfahrung mit etwas höherstufigen Gegnern zu sammeln. So erreiche ich rasch Stufe achtundzwanzig und kann in Unterstadt neue Zauber lernen: “Feuerstein herstellen”, “Lebenslinie”, “Verbannen”, “Fluch der Tollkühnheit”, “Fluch der Pein” und “Schattenblitz”. Dies ist genau das einscheidende Quentchen, das mir noch gefehlt hat, und ich kann die letzten Zutaten für den Apotheker der Mühle einsammeln....

Die Sukkubus

Sukkubus (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Ich reise von der Unterstadt zum Grabmal und gehe von dort zum Graumarnwall. Sozusagen in einer Herzensangelegenheit. Mit dem zweiten rechtschaffenen Herzen kehre ich sogleich in die  Unterstadt zurück und erlerne dort die Herrschaft über eine Sukkubus. Ihr Name ist Glynora. Allerdings ist die Begleitung zunächst wenig erstrebenswert. Außer, dass es unter Umständen einen zweifelhaften Eindruck machen könnte, sich mit so einem aufreizenden Wesen in der Öffentlichkeit sehen zu lassen, besitzt sie ausserdem wenige Qualitäten, die für mich reizend sind. Sie kann zwar mehr Schaden bei meinen Gegnern verursachen (vermutlich bricht...

Die Ödnis des Sumpflandes

Der Thandolübergang (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Da ich mich von meinem letzten Besuch bei den Zwergen daran erinnere, dass sowohl die Zwergen als auch die Säbelflossen noch ein paar Stufen mehr haben als ich, beschließe ich stattdessen wieder einmal einen Ausflug, den ich schon einige Zeit vor mir hergeschoben habe: das Besorgen der Herzen der Rechtschaffenen. Comar Villard soll sich im Sumpfland aufhalten und ich sehe, dass dies einigermaßen in der Nähe ist. Es kostet einen längeren Fussmarsch durch das Arathi Hochland, der aber problemlos verläuft. Die Monster am Wegesrand sind meine Kragenweite – allerdings auch genau...

Der Azurschacht

Schicht im Schacht (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Nach der Eroberung des Hügellandhofs gibt es nun noch eine Mine direkt südlich davon. Diese Mine kann natürlich nicht im Besitz der Allianz verbleiben und so mache ich mich auf, sie zu befreien. Vor dem Eingang schieben einige Wachen mit beeindruckend großen Schwertern Wache und sie zeigen zudem angenehm viel Mut und fliehen nicht aus dem Kampf. Das erspart mir das Hinterherlaufen. In der Mine sind tatsächlich immer noch etliche Arbeiter am Erzabbau und einige Großknechte patroullieren in den Gängen. In den engen Gängen denke ich zunächst, dass ich...

Zwergenpack

Magistrat Uferbach ist Geschichte – wenn sich denn jemand die Mühe machen will, über ihn zu schreiben. Amtmann Horatio wird es wohl nicht sein, da er durch meinen wiederholten Besuch indisponiert ist. So beschließe ich nun, weiter nach Osten zu ziehen, an Süderstade vorbei über den Fluss, bis ich zu einem Feld mit Pilzen gelange, die ich dort abernte. Zum Glück passen die Pilze in meine Tasche, denn aus der Entfernung sahen sie so groß aus, dass ich den Leerwandler als Lastenträger hätte verwenden müssen. Damit habe ich heute bereits zwei Aufträge erledigt und ich beschließe an Ort und Stelle...