Das Ausfegen im Arathi Hochland


(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Im Arathi Hochland gibt es noch weitere Aufträge. Die größte Reise beginnt ja bekanntlich mit dem ersten Schritt und so schreite ich in die Burg Stromgarde und beginne meine Suche nach Marez Schattenkutte. Tatsächlich spüre ich ihn schon, als ich mich im linken Flügel des Hofs aufhalte, als ein weiterer Verbündeter zu mir stößt, der dieselbe Aufgabe erledigen will. Es ist Shenara, ein Orc Krieger der Stufe 46 von der Allianz Prophecy. Kurzerhand schließen wir uns zu einer gemeinsamen Gruppe zusammen.


(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Damit beginnt ein grandioser gemeinsamer Kehraus im Arathihochland. Nachdem Marez Schattenkutte Geschichte ist, kommt Thoras Trollbann an die Reihe. Die Schläger, Magi, Schamanen und Lords der Felsfäuste werden ebenso gnadenlos aufgespürt und aus dem Weg geräumt. In kurzer Folge werden die Aufträge abgehandelt, nur immer wieder kurz unterbrochen von einer kurzen Rückkehr nach Hammerfall, um die Auftragslage zu aktualisieren. Nachdem es in der Burg Stromgarde und bei den Felsfäusten keine weiteren Probleme mehr gibt, die Siegelzeichen von Thoradin, die Siegelzeichen von Arathor sowie die Siegelzeichen von Trollbane zusammengesetzt und benutzt worden sind und Trol’kalar aus Trollbanes Grabmal entwendet wurde, geht es hinter der Burg Stromgarde durch einen Durchgang zur Faldirbucht, wo eine weitere Aufgabenserie wartet.


(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Auch hier werden sogleich im Handstreich alle wartenden Aufgaben übernommen und erledigt. Diese Aufgaben finden im Wesentlichen unter Wasser statt, wobei uns mein Zauber unendlicher Atem sehr zugute kommt. Unter Wasser gilt es, Elfen-Edelsteine und Schiffsbücher in der Nähe des Versunkenen Riffs aufzuspüren und dabei die angriffslustigen Räuber und Zauberhexerinnen der Säbelflossen zu dezimieren. Wegen der verwinkelten Unterwasserwelt und der langsameren Unterwassergeschwindigkeit, dauert dieser Teil beinahe solange wie die vorige Questenreihe, doch wird nichtsdestoweniger auch im Schnelldurchgang erledigt. Insgesamt haben wir zusammen in kürzester Zeit weit über ein Dutzend Aufträge und Teilaufträge erledigt und damit die größten Probleme im Arathi Hochland gelöst.


(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Für Haththak war es eine sehr angenehme Erfahrung, mit einem Krieger zusammenzuarbeiten, da dieser für ihn die ganze Arbeit übernommen hat und den größten Teil des Unwillens der Gegner auf sich genommen hat. Daher habe ich auch bald Zilfip herbeigerufen, der uns zumindest zusätzliche Fähigkeiten übertragen und mit seinen Feuerbällen Schaden verursachen konnte. Auch für mich bedeutete die Zusammenarbeit eine kleinere Umstellung – langwierige Schadensflüche waren hier nicht vonnöten, da die Gegner sehr rasch niedergemäht wurden. So konnte ich sie mit dem Fluch der Schwäche zusätzlich ungefährlicher machen und dann mit Schadenssprüchen direkt dezimieren. Insgesamt hat sich Shenara als tapferer Kämpfer und treuer Anhänger des großen Meisters bewiesen und sich dadurch Anerkennung verdient. Möge er auch in anderen Gebieten meines Reiches das Böse (also das was gegen mich ist) auslöschen.


(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Neben größerer Sicherheit und Ordnung in einer meiner Provinzen, hat mir der Ausflug die Stufe 42 gebracht und damit “Schattenzauberschutz”, “Fluch der Schwäche”, “Fluchder Tollkühnheit”, “Todelmantel” (ein sehr interessanter Spruch, der Schaden, Lebenserholung und Furcht in einem Spruch darstellt), “Höllenfeuer” und “Sengender Schmerz”.

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