Die Schlacht um das Arathibecken

Mit weiteren 60 Runenstoff reise ich wieder nach Hammerfall, in der Hoffnung, durch das Herstellen weiterer Verbände endlich wieder einen Fortschritt bei der Entwicklung meiner Erste Hilfe Kenntnisse zu erreichen. Doch meine Erwartungen werden nicht erfüllt und ich frage mich, ob erste Hilfe wirklich ein guter Beruf für einen Herrscher ist. Doch auf der anderen Seite bin ich es nicht gewohnt aufzugeben und werde wohl bald mit einer Karawane zurückkommen.

Tor in Hammerfall
Tor in Hammerfall
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Verärgert wende ich mich dem Tor im Norden von Hammerfall zu, das zwar gut bewacht ist – aber hinter dem anscheinend eine Bedrohung durch unbelehrbare Allianzkrieger lauert. Ich habe den Auftrag, die Mine, den Hof, das Sägewerk und die Schmiede im Arathibecken von der Allianz zu erorbern. Also durchschreite ich das magisch flimmernde Tor doch ich komme nicht weit. Die Reise ins Arathibecken scheint eine kompliziertere Angelegenheit zu sein, doch ich kann mich bei einer der Wachen anmelden. Dennoch dauert es einige Minuten bis ich schließlich in das Schlachtgebiet gelange.

Eintritt ins Arathibecken
Eintritt ins Arathibecken
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Ich blicke in ein weites Tal und vor mir liegt vermutlich gleich der Bauernhof. Doch ich gönne mir keine Zeit den Anblick weiter zu vertiefen, sondern beginne gleich auf mein Teufelsross zu steigen, um dem Feind entgegenzureiten. Glücklicherweise bin ich nicht alleine hier, sondern ich stoße sogleich auf Verbündete.

Ritt gegen den Feind
Ritt gegen den Feind
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Ich sammle sie um mich und stürze mich in das erste Gefecht. Unglücklicherweise sind meine Kampfgenossen sehr unkoordiniert oder feige. Als ich den ersten Angriff auf eine Gruppe feindlicher Kämpfer führe, bin ich nur noch von einem Begleiter umgeben, während uns fünf Feinde gegenüber stehen. So geht gleich das erste Gefecht verloren und auch hier gibt es eine Art Schattenwelt. Doch anders als im wirklichen Leben kann man sogleich am Friedhof wieder auferstehen, allerdings dauert dies einige Zeit und während dieser Zeit wechselt der Auferstehungsort mehrfach.

Übersicht eines Strategen
Übersicht eines Strategen
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Um nicht erneut auf wankelmütige Begleiter angewiesen zu sein, folge ich diesmal anderen Kämpfern, um sicherzustellen, dass ich wenigstens einen Streiter bei mir weiß. Zudem mangelt es mir noch massiv an Ortskenntnis und das ständige Wechseln des Auferstehungsortes hat nicht zu einer besseren Orientierung beigetragen. Auf diese Weise gewinnen wir das nächste Gefecht, doch sogleich schickt der Feind neue Verstärkung und treibt uns zurück. Wegen der großen Zahl von Gegnern verlege ich mich im Wesentlichen auf den Fluch der Schwäche und schicke zusätzlich Haththak und den einen oder anderen Schadenszauber ins Gefecht.

Einer der Kampforte
Einer der Kampforte
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Sehr oft jedoch widerstehen die Gegner meinen Sprüchen. Ich stelle fest, dass ich mit Stufe 42 anscheinend mit Abstand die geringste Stufe der Kämpfer auf beiden Seiten habe. Die meisten Gegner haben daher auch zumeist fünf Erfahrungsstufen mehr als ich. Dennoch stürze ich mich immer in die dicksten Schlachtgetümmel, da ich weiß, wir sehr meine Verbündeten auf meinen Beistand angewiesen sind.

Manöverkritik
Manöverkritik
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Am Ende gewinne ich mit meinen Mannen nicht nur zahlreiche Kämpfe, sondern auch die gesamte Schlacht. Da ich mit meinen Schwächeflüchen keinen Schaden verursache, habe ich am Ende nur einen Gegner besiegen können. Doch immerhin habe ich bereits einen der genannten Orte für die zugrundeliegende Queste erobert und erhalte außerdem 3 Ehrenmarken. Ich werde allerdings vor meinem nächsten Besuch versuchen, weitere Macht und eine höhere Stufe zu erreichen, um wirkungsvoller gegen den Gegner vorgehen zu können.

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