Mondlichtfest

Mondlichtfest in der Unterstadt
Mondlichtfest in der Unterstadt
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

In der Unterstadt angekommen sehe ich, dass die ganze Stadt mit roten Lampionen geschmückt ist und in meinem Thronsaal ist sogar eigens ein kleiner Festplatz errichtet worden. Dort kann ich bunte Raketen erwerben und gleich vor Ort in die Luft schießen. Ein erheiterndes, abwechslungsreiches Schauspiel zumal es rote, blaue und grüne Raketen gibt. Wegen meiner sympatischen Art und meiner Begeisterung für Feste werde ich sogleich angesprochen und erhalte eine persönliche Einladung zum Mondlichtfest.

Fest auf der Mondlichtung
Fest auf der Mondlichtung
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Um zu dem Fest zu gelangen, muss ich nur in dem Mondlicht durchfluteten Bereich die Einladung aktivieren und werde direkt zu dem Festplatz teleportiert. Als ich mich jedoch umschaue, stelle ich fest, dass es sich anscheinend um ein Fest der Allianz handelt. Zumindest sehe ich beinahe nur Allianzler und Festwachen. Ich betreibe etwas Unterhaltung doch ansonsten scheint das Fest noch nicht in vollem Gange zu sein, weshalb ich mich ein wenig in der Gegend umschaue.

Das Mondlichttal
Das Mondlichttal
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Das Mondlichtfest findet anscheinend im Norden des Westkontinents statt und da ich hier noch nicht gewesen bin, ist die Umgebung neu für mich. Im Prinzip handelt es sich bei der Mondlichtung um einen großen Talkessel, in dessen Mitte sich der See von Elune’ara befindet. Nördlich des Sees gibt es eine Stadt namens Nachthafen, in der ich von einem Mondscheinbeauftragten erfahre, dass es üblich ist, zum Mondlichtfest seine Ahnen aufzusuchen. Allerdings weiß ich gar nicht, ob ich überhaupt Ahnen habe und der Beauftragte scheint es auch nicht zu wissen.

Immerhin finde ich einen Flugpunkt, von dem ich aber derzeit nirgendwohin reisen kann. Endlich habe ich genug gesehen und versuche, das Tal durch einen Tunnel im Süden zu verlassen. Die Wachen haben zwar Stufe 50, aber ich habe genug Seelensteine, um Haththak damit zu beauftragen, die Wachen zu beschäftigen, während ich mich immer weiter vorarbeite. Ich schaffe es zwar nicht ganz, aber immerhin soweit, dass ich auf einem Friedhof auf der anderen Seite des Tunnels wiederauferstehe.

Eisenwald
Eisenwald
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Ich befinde mich nun im Gebiet “Eisenwald”, das im wesentlichen von wilden Wölfen bewohnt zu sein scheint. Sie sind noch recht harte Gegner für mich und die meisten Kämpfe gegen sie verliere ich oder muss flüchten. Durch das Durchqueren des Tunnels und den Kampf mit den Wölfen, habe ich mittlerweile nur noch sehr wenige Seelensteine und meine Rüstung ist arg in Mitleidenschaft gezogen.

Ich beschließe die Region zu verlassen und mich weiter nach Süden durchzuschlagen. Beritten läßt sich den Gegnern gut ausweichen und unterwegs kann ich sogar eine Liedblume pflücken. Diese bewirkt eine sogenannte “Liedblumenserenade”, die meine Werte stark verbessert. Wenn es mehr solche Pflanzen gibt, könnte ich mir vorstellen, zunächst doch weiter Kräuterkundler zu bleiben. Zuletzt hatte ich am Sinn dieses Berufs stark gezweifelt, da ich meinen Bedarf an Kräutern problemlos im Auktionshaus decken konnte.

Als nächstes Gebiet durchquere ich den “Narbengrund” und erreiche dann einen kleinen Stützpunkt der Horde. Dieser besitzt erstaunlicherweise einen Flugpunkt aber ansonsten ist er beinahe unbewohnt. Die Verteidigung des Ortes ist so schlecht, dass sogar ich sogar einen Allianzler treffe, der sich mitten im Stpützpunkt aufhalten kann, ohne angegriffen zu werden. Da mir der Flugpunkt hier keine sinnvolle Reisemöglichkeit bietet, reite ich weiter nach Süden.

Splitterholzposten
Splitterholzposten
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Urplötzlich sinkt die Gefährlichkeit der Umgebung. Waren die Monster im Augenblick vorher noch so stark, dass ich sie besser vermieden habe, so vermeide ich sie jetzt, weil sie mir einfach zu unwichtig sind. Dennoch kann ich es mir nicht verkneifen, einen vorbeilaufenden Jäger der Allianz (Seijin Stufe 27) nebenbei ins Jenseits zu schicken. Beim Weiterreisen entdecke ich bald Wegweiser zum “Splitterholzposten” und hoffe, dass dies ein Stützpunkt mit einem benutzbaren Flugpunkt ist. Und tatsächlich ist es genau so. Zwar ist der Stützpunkt größer als das Smaragdrefugium, aber scheint bis auf den Flugmeister und einige Wachen weitgehend unbewohnt zu sein. Insbesondere in der großen roten Höhle habe ich niemanden treffen können. Immerhin habe ich heute schon drei Flugpunkte entdeckt und dieser hier ist tatsächlich an das mir bereits bekannte Flugroutennetz angeschlossen.

You may also like...