Wieder Sand in den Schuhen

Zu steil
Zu steil
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Ich mache einen erneuten Abstecher nach Tanaris, denn dort warten noch einige Aufträge und ich habe außerdem vor, in den Krater von Un’Goro zu reiten, denn viele Aufträge haben sich mittlerweile dort angesammelt. Von Gadgetzan reite ich nach Westen zum Kraterrand und spähe von Zeit zu Zeit hinunter, um zu sehen, ob es einen Abstieg gibt, den man überleben kann.

Der giftige Unterschlupf
Der giftige Unterschlupf
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Auf diese Weise gelange ich zu einer Insektenkolonie, die mir als der giftige Unterschlupf beschrieben wurde, und wo ich einige Centipaar-Insektenteile für den Leitenden Feldmesser Rutenwünschel einsammle.

Tooga kehrt heim
Tooga kehrt heim
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Noch etwas weiter südlich komme ich an den Rand des Disteltals, während es im Nordwesten einen Zugang nach Un’Goro zu geben scheint. Doch irgendwie meine ich mich zu erinnern, dass ich hier Proben von irgendeinem wasserhaltigen Kaktus besorgen kann und reite weiter ins Disteltal hinein. Dort am nördlichen Rand treffe ich auf eine Schildkröte namens Tooga, die sich anscheinend verlaufen hat. Aber so richtig verlaufen, denn eigentlich möchte sie zurück zum Dampfdruckpier, der ja nun wirklich ganz am anderen Ende von Tanaris ist. Aber durch Lesen der einschlägigen Literatur weiß ich, dass es sich später oft unerwartet auszahlt, den Schwachen zu helfen, auch wenn die Reise die ganze Nacht dauert.

Nun bin ich also wieder im Osten von Tanaris und trotz oder gerade wegen meiner guten Tat ist meine Laune nicht die allerbeste. Ich beschließe, mich auf den Weg zum östlichen Insektoidenlager, der klaffenden Schlucht, zu machen, um dort nach der Hinterlassenschaft von Unterfeldwebel Kieselschliff zu suchen. Mit dem Feldmesser selber rechnet wohl keiner mehr ernsthaft, aber seine Feldmesserausrüstung soll doch geborgen werden. Auf dem Weg dorthin treffe ich auf Seremia, einen Nachtelfen der Stufe 42, an dem ich mein Mütchen kühlen kann. Doch Zufall oder nicht werde ich kurz danach, obwohl zu Pferde, von Alurana einem “?”-Magier eingeholt und zur Strecke gebracht. Ja, wieder ein dummer Magier, der nicht an die Vorteile eines Seelensteins denkt.

Die Käferhöhle
Die Käferhöhle
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Ich erreiche die Klaffende Schlucht und vermeide nach Möglichkeit Kämpfe mit den Insektoiden, weil ich zum einen nicht Zeit und Muße dafür habe, zum anderen sind diese Kämpfe sehr nervig und teilweise sogar gefährlich, da diese im Kampf weitere kleinere und größere Käfer erschaffen (herbeizaubern, ausbrüten). Ich weiß es nicht, wo sie herkommen, auf jeden Fall sind sie plötzlich da und plötzlich steht man in diesem Gewimmel, das es einem schwer macht, vernünftig zu zaubern. Darum bin ich auch nicht glücklich darüber, als ich einsehen muss, dass die verlorene Ausrüstung nur innerhalb des Höhlensystems im Osten sein kann und das ich genau durchsuchen muss, bis ich endlich, in einer Ecke versteckt, das Meßgerät entdecke und wieder nach Hause kann.

You may also like...