Winterquell

Ein Mann ein Fjord
Ein Mann ein Fjord
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Winterquell heißt die nächste Region, die ich besuchen werde, denn zahlreiche Aufträge weisen mittlerweile dorthin und insbesondere eine Person namens Donava Schneeweh taucht dabei immer wieder auf. Ein Blick auf die Karte allerdings wirft wieder die Frage auf, wie ich denn dorthin gelangen könnte. Eine Möglichkeit böte sich möglicherweise über Azshara anzureisen oder aber den ganzen Weg vom Teufelswald aus zu gehen, der zumindest zur Mondlichtung führen würde. Und wie immer bei solchen Entscheidungen, entscheide ich mich zunächst für den falschen Weg: mit dem Flugtier geht es also nach Azshara und dort weiter nach Norden bis zu einer tiefen Schlucht hinunter ins Meer.

So nah und doch so fern
So nah und doch so fern
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Doch obwohl ich teilweise dicht davor zu sein scheine, schaffe ich es nicht, den Gebirgszug zu überwinden. Ich wünschte ich hätte selber ein fliegendes Reittier, könnte mich teleportieren oder hätte wenigstens eine Hundertschaft von Ausgräbern, die mir einen Tunnel bauen würden. Später werde ich wohl ein paar Zwerge versklaven müssen, um die Infrastruktur in meinem Reich zu verbessern.

Am Fluchen vor dem Tore
Am Fluchen vor dem Tore
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Auch die Holzschlundfeste, die ich mir auf dem Rückweg genauer anschaue, bietet aufgrund eines großen verschlossenen Tores nicht den erhofften Durchgang durch das Gebirgsmassiv. Die lustlos davor stehenden Wachen, können mir auch nicht weiterhelfen. Sie geben mir keinerlei Informationen und lassen sich nicht einmal zu einem Kampf herausfordern.

Halbstarke
Halbstarke
(Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment)

Also geht es doch zum Teufelswald. Als ich im Smaragdrefugium ankomme, treffe ich seltsamerweise auf eine große Schar von Allianzlern, die dort, wie schon zuvor erwähnt, nichts zu suchen haben. Aber vorsichtigerweise belasse ich es diesmal noch bei einer Ermahnung und frage auch nicht nach, was sie dort tun.

Der Pflanzendoktor kommt
Der Pflanzendoktor kommt
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Immerhin habe ich jetzt die Macht, Blumen zu heilen und das tue ich, wann immer ich eine verderbte Blume sehe. Die Liedblumen danken es mir wieder mit einer Steigerung meiner Attribute und ich finde heraus, dass Windblüten nahrhafte Beeren tragen und Nachtdrachen (das sind auch Pflanzen – nur mal so für alle Ignoranten der hohen Kunst der Kräuterkunde) mit ihren Früchten Lebenspunkte und Mana wiederherstellen können.

Wasserprobe
Wasserprobe
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Wo ich schon in der Gegend bin, fülle ich gerade noch am Brunnen der Jaedenar etwas Wasser für einen Auftrag ab, dann reise ich ganz nach Norden (wieder zur Holzschlundfeste), um die unterirdischen Tunnel zu nutzen.

Kalt hier
Kalt hier
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Ich habe zuvor nie bewusst darauf geachtet, aber die Tunnel kreuzen sich, so dass es tatsächlich nicht nur einen Weg zur Mondlichtung, sondern auch einen nach Winterquell gibt.

Die Ewige Warte
Die Ewige Warte
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Ich beschließe zunächst, die neue Gegend gründlich zu erforschen und rechne damit auf einen Horden-Außenposten zu stossen, der einen Flugpunkt besitzt und in dem höchstwahrscheinlich auch Donova Schnehweh zu finden ist. Einen solchen Außenposten habe ich tatsächlich bald gefunden: die Ewige Warte. Zwar handelt es sich um einen neutralen Außenposten, doch immerhin ist er wieder von Haudraufs bewacht und besitzt tatsächlich einen Flugpunkt und ein Gasthaus. Somit habe ich einen guten Ausgangspunkt für weitere Nachforschungen gefunden.

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