Feralas

Am Zeppelinturm
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Ich finde in meinem Postfach noch einen Brief von Hochexekutor Derrington, der meinte, ich könnte ja noch einmal am Bollwerk vorbeischauen. Doch als ich ihn dann besuche, hat sich die Sache anscheinend schon erledigt. Wahrscheinlich wollte er einfach nur noch einmal seinen Herrscher leibhaftig sehen und seinen Kameraden einen richtigen Helden vorstellen. Immerhin kann ich am Bollwerk noch “Mächtiges Gegengift” und “Luft zu Feuer transmutieren” erlernen. Doch dann muss ich auch wieder gehen, denn ich muss mich aufmachen, um den Ort Düsterbruch zu finden.

Im Land des wilden Grünzeugs
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Über Orgrimmar und Donnerfels, wo ich jedesmal etwas Runenstoff für mein Reich spende, gelange ich noch Schattenflucht in Desolace. Von dort reite ich geradewegs nach Süden und gelange so ausnahmsweise mal ohne Sackgassen, Umwege und Schwimmen nach Feralas.

Ich rieche Elfenfleisch…
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Schon bald finde ich einen Anleger mit einem Schiff, das mich zur Insel Sardor bringt. Doch die dortige Hauptstadt, die Mondfederfeste scheint noch in den Händen der Allianz zu sein – zumindest scheinen die Wachen, die etwas entfernt am Pier stehen, nicht freundlich gesinnt zu sein. Dennoch treffe ich bei der Erkundung der Insel und auch auf der südlicher gelegenen Insel des Schreckens keinen Allianzler.

Camp Mojache
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Da es auf den Inseln anscheinend nicht viel Interessantes zu entdecken gibt, bin ich schon bald wieder auf dem Hauptkontinent. Entgegen meiner sonstigen Angewohnheit reite ich hauptsächlich entlang des Weges und über eine große Brücke erreiche ich so Camp Mojache, einen Hordenaußenposten mit einem Flugpunkt. Ein großartiger Ausgangspunkt für die Suche nach den verborgenen Kammern von Düsterbruch.