Kontrollreise

Steppenbrand
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Die merkwürdigen Kreaturen und die seltsame fliegende Plattform sind doch etwas beunruhigend und daher werde ich mir vor der Rückkehr in die Scherbenwelt noch einmal ein kurzes Bild der Lage machen. Für einen repräsentativen Eindruck reise ich zunächst in die Mitte meines Reichs und zwar in die Brennende Steppe. Und tatsächlich ist auch hier diese merkwürdige Erscheinung zu beobachten.

Ruhe vor Sturmwind
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Da ich nun nicht mehr weit vom feindlichen Territorium entfernt bin, erkunde ich die Lage auch im Gebiet der Allianz. Das Rotkammgebirge scheint tatsächlich von den Eindringlingen nicht betroffen zu sein. Auch im Wald von Elwynn finde ich zunächst keine Anzeichen einer Bedrohung. Schließlich, ganz am Ende, kann ich ein kleines Lager der Eindringlinge zwischen Sturmwind und Goldhain ausmachen. Doch ist dieses Lager ungleich schwächer als alle anderen Lager. Wie kann es sein, dass die Allianz der Bedrohung nicht so stark ausgesetzt ist? Vermutlich hat der neue Feind seine stärksten Kräfte dort eingesetzt, wo er den meisten Widerstand vermuten muss.

So ein Schatten macht mich geheimnisvoller
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Daneben fällt eine andere Bedrohung viel weniger auf. Eigentlich ist es auch gar keine Bedrohung, sondern eine schattenhafte Kreatur, die sich seit einiger Zeit immer in meiner Nähe aufhält. Leider sehe ich sie zu selten und ich kann nicht verstehen, was sie will, wenn sie zu mir Kontakt aufnehmen will. Jedoch erdreistet sie sich, mir im Kampf zuweilen zusätzliche Schläge zu verabreichen. Zumindest habe ich sie stark im Verdacht so etwas zu tun. Doch da mich die Kreatur von ganz alleine begleitet, kann ich sie bequem nebenher analysieren und muss ihr nicht hinterherreiten.