Zurück in den Zangarmarschen

Mit dem Reisestein kehre ich zurück nach Shattrath und spreche dort mit Großapotheker Putress, der sehr verzeifelt zu sein scheint. Ich versuche, ihn etwas zu beruhigen und verspreche, für ihn nach Unterstadt zu reisen. Er übergibt mir ein merkwürdiges Gehirn, das unbedingt von meinem alten Ausbilder Faranell untersucht werden soll. Eigentlich habe ich vor, diesen Auftrag erst später zu erledigen, denn mein Ziel sind die Zangarmarschen. Doch sobald ich das Gehirn übernommen habe, fängt es in einem fort zu plappern und zu wispern an. Das hält man irgendwie im Kopf nicht aus und ich beschließe, das Ding so schnell wie möglich wieder los zu werden. Also benutze ich das Portal in die Unterstadt, um den lästigen Begleiter schnell abzugeben. Nun muss ich allerdings eine Weile in der Unterstadt die Zeit totschlagen, denn mein Reisestein ist noch lange nicht aufgeladen.

Hier wohnt Herr Mummaki
Hier wohnt Herr Mummaki
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Als ich dann endlich wieder in Shattrath bin, nehme ich sogleich den ersten Flug nach Zabra’jin. Dort reite ich nach Norden und entdecke einen Turm im Lager der Dolchfenn. Wie ich hinauf klettere, treffe ich oben auf Häuptling Mummaki mit einigen Getreuen, die ich gerade rechtzeitig erledige. Denn kurz darauf erscheint ein Horde-Jäger, der kurz “Oh noo”ruft und sich dann sogleich von der Turmplattform stürzt. Ich kann ihn nicht einmal mehr fragen, ob er ein Freund von Mummaki war oder ob ich einfach nur schneller bei der Arbeit war als er.

Licht vertreibt den Schatten
Licht vertreibt den Schatten
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Anschließend begebe ich mich auf die Jagd nach Marschenläufern, denn sie haben Fruchtbare Sporen bei sich. Die Marschenläufer halten sich gerne in den Flussläufen auf. Ich bin mir nur nicht sicher, ob sie darum so lange Beine haben oder ob sie in den Flußläufen sind, weil sie so lange Beine haben. Wieder eine Frage für mein Biologenteam. Doch noch viel interessanter ist die Lichterscheinung, die sich am Ufer entlang bewegt. Ich frage mich, ob die wohl der Gegenpol zu meinem schattenhaften Begleiter ist. Doch der ist gerade nicht sichtbar.

Dem Oger was geflüstert
Dem Oger was geflüstert
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Auch die Oger (oder sind es Trolle? Ich muss noch mal im Bestimmungsbuch nachschlagen!) von Ango’rosh haben einen Turm. Ich spiele etwas Verstecken mit dem Anführer auf dem Turm, indem ich ihm Dinge zuflüstere und er sich wundert, weil er mich nicht sehen kann. Doch weil ich weiß, wie gemein so etwas ist (die Sache mit dem Gehirn), höre ich lieber auf ihn zu ärgern und bringe ihn um. Ich verlasse den Turm nicht ohne die schöne Aussicht zu genießen und die geheimen Angriffspläne mitzunehmen. Nach einem kurzen Umweg über Sporeggar kehre ich zurück nach Zabra’jin und begebe mich dort in das Gasthaus.

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