Es soll keine Anführer geben neben mir

Blutschuppen brauchen keinen Anführer
Blutschuppen brauchen keinen Anführer
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Darum gehe ich auch ganz massiv gegen alle Versuche vor, mir meine Herrschaft streitig zu machen. Zuerst gehe ich gegen Rajis Fyashe, die sogenannte Anführerin der Blutschuppen vor. Sie befindet sich mitten im ihrem Lager. Doch es sind nur wenige ihrer Anhänger an ihrem Weiterleben interessiert, so dass ich weitgehend ungehindert zu ihr gelange. Eine untalentierte Herrscherin mit illoyalen Anhängern also noch dazu.

Dunkelkämme auch nicht
Dunkelkämme auch nicht
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Vielleicht hat Rajah Haghaze, der selbsternannte Herrscher der Dunkelkämme ja etwas mehr zu bieten. Doch als ich dort ankomme, ist er anscheinend gerade nicht zuhause. Dafür treffe ich auf den Hordler Corepad, der ebenfalls auf den Betrüger zu warten scheint. Kurzerhand verbünden wir uns in dieser Sache, so dass Rajah kaum weiß, was ihm geschieht als er wiedererscheint.

Ich hingegen hätte auch gerne so einen Dämonen
Ich hingegen hätte auch gerne so einen Dämonen
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Ich verabschiede mich von Corepad und reise in den Nordosten in das Todesmoor, um dort noch einmal nach Jyobas Bericht zu suchen. Dort treffe ich Konq’i, einen Allianzenhexenmeister der Stufe 64. Er ist schon emsig dabei die siechenden Riesen im Gebiet nach dem Bericht zu durchsuchen. Das kann ich natürlich nicht zulassen und ich hetze ihm sogleich Fzuughon und eine Breitseite von Flüchen auf den Hals. Auch er hetzt mir seinen Dämonen auf den Hals. Und zwar einen großen und fiesen, den ich noch nie gesehen habe und gar nicht beschwören kann. Am liebsten wollte ich den Kampf abbrechen und den Allianzenhexer zwingen, mir zu sagen, woher er diesen Dämonen hat. Doch leider können Allianzlerdämonen sich noch weniger ausdrücken als die Helden und so kommt es wie es kommen muss: während ich mir den Dicken vom Leib halte, verendet der feindliche Hexer an den Flüchen, worauf dann auch gleich der Dämon verschwindet. Letztlich bleibt also keiner mehr, den ich fragen kann. Die siechenden Riesen, die ich im Anschluss befrage, haben zwar die gesuchte Rolle mit dem Bericht bei sich, jedoch auch nicht die geringste Ahnung von irgendwelchen Dämonen.

Als ich versuche, die zahlreichen Gegenstände im Rucksack zu verstauen, bemerke ich an meinem Schlüsselbund einen merkwürdigen roten Schlüssel, den ich wohl schon vor langer Zeit gefunden habe und dann achtlos weggesteckt habe. Leider weiß ich ihn gar nicht mehr recht zuzuordnen. Vermutlich existiert jetzt in einer fernen Region auf der Hauptwelt ein Türschloß, dass ungeöffnet bleiben muss.

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