Terokkar und drum herum

Ein Durchgang
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Um mir einen weiteren Eindruck über das Gebiet zu verschaffen, erkunde ich die Wälder von Terokkar östlich von Shattrath und entdecke schon bald einen Durchgang zur Höllenfeuerhalbinsel, den ich von der anderen Seite anscheinend übersehen hatte. Aber es ist immer gut, einen kürzeren Weg zu kennen.

Ein Abgang
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Ausserdem ist es gerade in der Scherbenwelt wichtig, zu wissen, wo ein Gebiet endet. Dazu habe ich sehr genaue Vermessungen vorgenommen und selbst noch die äußerste Kante meines Reiches besucht. Leider gibt es hier noch keine Fahrstühle, so dass es etwas schwierig war, von dort wieder weg zu kommen.

Ein Rundflug
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Da ich mich nach der Vermessung (im wahrsten Sinne des Wortes) ohnehin wieder bei Shattrath befinde, reise ich noch einmal in die Zangarmarschen nach Zabra’jin, um dort noch einen Auftrag abzugeben.

Ein Heilmittel
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Von dort geht es weiter in den Osten der Höllenfeuerhalbinsel, wo ich immer noch natürliche Heilmittel suche. Der Einsatz des Samens der Wiederbelebung erzeugt jedoch keine Heilpflanze, sondern einen Kraftprotz von Dämonen, der anfängt, mich in der Gegend herumzuschubsen. Da bleibt mir leider nicht viel anderes, als ihn umzulegen. Der Auftrag ist damit dennoch erfüllt und so kann ich an der Zuflucht des Cenarius nicht nur diesen Erfolg melden, sondern sogleich auch eine Warnung überbringen. Aus dieser Warnung ergeben sich noch zwei kurze Folgeaufträge. Jedoch klingt die Sache für mich nicht so dramatisch, so dass ich die Aufgabe nach einem Besuch im Echsenkessel erst mal auf sich beruhen lasse.