Ins Schattenmondtal

Neues Einsatzgebiet
Neues Einsatzgebiet
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Nachdem ich bereits in Skettis, an der Grenze zum Schattenmondtal, aktiv geworden bin und einige Aufträge erledigt habe, wird es nun Zeit, ins Schattenmondtal selbst zu reisen und mir dort einen Überblick über die Lage zu verschaffen. Bereits an der Grenze von Schattenmond warten bereits zahlreiche Höllenbestien, die die kleine Stadt belagern und von den Verteidigern nur mühsam zurückgehalten werden können. Hier muss ich mir also erst einmal einen Weg aus der Stadt frei kämpfen und dabei gleichzeitig die Stadt aus der Umklammerung der Belagerung befreien.

Die Fauna wird auch immer merkwürdiger
Die Fauna wird auch immer merkwürdiger
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Das ist natürlich recht schnell erledigt, so dass ich gleich beginnen kann, einige Routinearbeiten zu erledigen. Neben der Jagd auf einige wilde Tiere, die die Bewohner und die Handelskarawanen in Angst versetzen, gehört dazu das Sammeln einiger brennender Aschehäuflein.

Geisterkult
Geisterkult
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Auf diese Weise entferne ich mich immer weiter von Schattenmondtal und gelangte schließlich zu einer mystischen Stätte an einem Lavasee. es scheint sich um einen althergebrachten Versammlungsort der Naturelementare. So wird es mir zumindest erzählt. Einige dieser Elementare sind in letzter Zeit wegen irgendetwas sehr wütend, was anscheinend nicht gut ist.

Totem der Beruhigung
Totem der Beruhigung
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Darum machte ich mich, bewaffnet mit einem Totem, auf die Suche nach den Gattin gleichsam, um ihre aufgebrachten Gemüter wieder etwas zu beruhigen. Dabei beginne ich mit den Geistern des Feuers und der Erde, wobei ich aber das Gefühl habe, dass auch die anderen Elemente noch meine Aufmerksamkeit erfordern werden.

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