Blick in die Kristallwelt

Ein Untoter Schurke
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Meine Geschäfte im Auktionshaus laufen sehr viel versprechend. Mittlerweile kaufe ich schon gar keine Rohstoffe mehr ein, da mein Bankfach ohnehin bereits zum Bersten mit allen benötigten Rohstoffen gefüllt ist. Am Verkauf meiner noch übrig gebliebenen Gegenstände verdiene ich jedoch immer noch so gut, dass sich schon bald genügend Geld für einen erweiterten Reitkurs in der Scheibenwelt zusammen haben werde. Auch meine Untertanen unterstützen mich vorbildlich beim Geld verdienen. Zum Beispiel eilt Xenas Jenkins von der Gilde omg Pleasurecat ola ola sofort aus der nördlichen Eiswelt nach Donnerfels, als ich dort eine Thoriumschließtkassette zu öffnen habe. Ich bedanke mich recht herzlich bei Ihm und versicherte ihm mein Wohlgefallen. Da es offensichtlich recht einfach zu sein scheint, aus der Eiswelt in die alte Welt zu gelangen, werde ich wohl auch bald einen kurzen Abstecher dorthin machen, um die Lage sondieren.

Primitive Architektur
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Zunächst einmal gehe ich aber ins Schattenmondtal zurück. Bei meiner weiteren Erforschung der Gegend finde ich einige zerstreute Trümmer. Allerdings sind diese, entgegen meiner Hoffnung, doch nicht die Teile der Sketh’lon. Eigentlich auch kein Wunder, denn wie sollten sie schon hierhergekommen seien.

Zerbrechliche Architektur
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Auf meiner weiteren Suche, die mich mittlerweile weit in den Osten des Gebiets geführt hat, treffe ich immer wieder auf merkwürdige Gebäude. Insbesondere scheinen seltsame Kristalle die hiesige Architektur zu dominieren.

Gefährliche Drachen
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Auch in der Landschaft finden sich sehr viele herumstehende Kristalle. Diese sind vermutlich durch intensive geologische Aktivitäten entstanden, die letztlich sogar dazu geführt haben, dass ganz im Osten ein größeres Bruchstück der Landmasse abgeschmettert ist allerdings muss ich bei der weiteren Erforschung sehr vorsichtig sein, da hier sehr viele gefährliche Drachen umher fliegen.

Harmlose Drachen
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Aber bereits etwas weiter nördlich werde in die Drachen rasch wieder friedlicher, auch wenn sie nicht sonderlich gesprächig sind. Diese Friedfertigkeit hat sich für sie jedoch nicht sonderlich ausgezahlt, und so wurden sie von einem orkähnlichen Stamm, der dort wohnt, sogleich versklavt.