Elementare Arbeiten

Nichtmal Das kommt davon
Nichtmal Das kommt davon
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Es stellt sich heraus, dass hinter dem Treiben der Aschenzungen in Wirklichkeit der Schattenmondklan steht. Da wird es Zeit, diesem Treiben ein für alle Mal ein Ende zu setzen. Die Anhänger des Schattenmondklans haben sich auf den Terrassen am linken Flügel des schwarzen Tempels breitgemacht. Mit meinem Flugtier brauche ich mich zum Glück nicht den ganzen Weg dort hinauf zu kämpfen, sondern kann einfach zwischen ihnen landen und Unheil unter ihnen verbreiten.

Ein unerwünschter Verheerer
Ein unerwünschter Verheerer
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Genau gegenüber, auf den Terrassen des rechten Flügels des Tempels, befindet sich das Ausbildungslager von Karabor. Mit einem einzigen kurzen Gleitflug gelange ich dorthin. Hier haben sich Dämonenjünger versammelt, um wenigstens grundlegende Kenntnisse in der Dämonenbeherrschung zu erlernen. Sie sind zunächst sehr erfreut über meine Ankunft, da sie fälschlicherweise denken, dass ich gekommen bin, um mein immenses Wissen über Dämonen mit ihnen zu teilen. Das ist nicht der Fall. Stattdessen bin ich auf der Suche nach den Gleven des Sonnenzorns, die sie bei sich tragen. Diese Gleven wollen sie nicht freiwillig herausrücken. Das ist die zweite Fehleinschätzung, die sie machen, denn zu ihrem Unglück weiß ich überhaupt gar nicht, was Gleven eigentlich sind. Deshalb muss ich auch besonders gründlich bei der Suche vorgehen. Nachdem ich die ersten Gleven gesammelt habe und endlich weiß, wonach ich suchen muss, stellt sich ein weiteres Problem. Ich entdecke innerhalb des Ausbildungslagers einen Allianzler der Stufe 80, der wohl selber anscheinend auf der Suche nach dem Gleven ist, und dabei meine Pläne durchkreuzt. Ich unterbreche meine Mission kurzzeitig, nicht etwa weil ich Angst hätte, den Eindringling zu vertreiben, sondern ganz einfach wegen der Tatsache, dass es zwischenzeitlich an lebendigen Dämonenjüngern mangelt, die den gesuchten Gegenstand besitzen.

Blinde Wut tut selten gut
Blinde Wut tut selten gut
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Zum Glück hat sich eine kurze Zeit später ihre Population wieder soweit erholt, dass ich den Auftrag rasch zu Ende bringen kann. In der Zwischenzeit habe ich in der Nähe einige wütende Luftgeister entdeckt, mit denen ich mich beschäftigen kann.

Ganz schön verdorben
Ganz schön verdorben
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Aufgrund eines Hinweises in den Schrifttafeln von Baa’ri, mache ich auch noch einen Abstecher zu den Aschenzungen. Diese sind äußerst verzweifelt, als ich ihnen von meiner Vergeltungsaktion berichtete, und, nachdem ich auch noch den Ältesten Oronu niedergeworfen habe, unterwerfen sie sich mir vollständig. Darum bin ich im Gegenzug auch bereit, die Aschen zum von ihren Verderbern zu befreien. Diese werden, verteilt über das ganze Schattenmondtal, in kleinen dreieckigen Kraftfeldern unter Kontrolle gehalten. Zum Glück habe ich mir die Positionen dieser auffälligen Gefängnisse gemerkt und kann nacheinander die einzelnen Verderber besiegen.

Dank der Elemente
Dank der Elemente
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Am Ende sind so nicht nur die Aschenzungen zu meinen begeisterten Anhängern geworden, auch die ursprünglich verärgerten Geister der Elemente sind von dieser Aktion tief beeindruckt. Und natürlich auch davon, dass ich nebenbei auch noch die wütenden Geister der Luft gezähmt habe. Sie reisen persönlich an, um sich überschwänglich und unterwürfig zu bedanken.

Ein Höriger Zuhörer
Ein Höriger Zuhörer
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Als Folge meiner Heldentaten erhalte ich einen Hinweis auf ein weiteres Volk im Schattenmondtal. Die so genannten Todeshörigen sind allerdings so in Bedrängnis geraten, dass sie scheinbar nur noch wenige und den Gefangenschaft geraten sind. Ich entdecke einen von ihnen, Sanoru, in einem unterirdischen Verlies und kann sein Vertrauen gewinnen. Durch ihn erhalte ich Kontakt zu seinem und der Anführer, zu dem ich durch einen Tauchgang durch eine wassergefüllte Höhle gelange. Der Anführer Akama ist auf der Suche nach einem Seher namens Udalo, der sich in oder bei einer Festung befinden soll. Leider ist diese Information nicht ganz angekommen da wir wegen der umher laufenden Wachen flüstern mussten und Akama nur sehr schwer verständlich war. So bin ich mir zum Beispiel nicht sicher, ob er “Festung der Sterne” oder “Festung der Stürme” gesagt hat. Da ich allerdings bei beiden Festungen keine Ahnung habe, wo sie sich befinden, muss ich diesen Auftrag erst einmal zurückstellen und mich um die Angelegenheiten des Schattenmondtals kümmern.

You may also like...