Im Larvenstadium

Entlarvend
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Der östliche Teil von Schergrat überzeugt zunächst auch nicht durch Zivilisation oder überbordende Spannung. Statt dessen mache ich Jagd auch Seidenflügelfalter und deren Larven. Zum Glück gibt es genügend davon, so dass ich diese Aufgaben recht bald erledigt habe. Auch mein Gespräch mit Leroxx ist nicht sonderlich informativ.

Entmystifiziert
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Nun gut, dann besuche ich eben einmal die Dörfer im Umland. Zumindest eines gibt es dort und wird von den Ruuan’ok bewohnt. Bei den ganzen Apostrophen in den Namen hätte man die Region auch gut Scher’grat nennen können. Hier besorge ich Material für einen Anhänger und einen Kristall, den ich in einem magischen blauen Kreis mitten im Lager aufladen kann. Ansonsten fallen die Bewohner des Dorfes dadurch auf, dass sie ebenfalls zu diesem Kreis streben, wenn sie verwundet sind. Vielleicht werden sie ja ebenfalls dort aufgeladen. Ich kann das leider nicht ausprobieren, denn ich lasse sie gar nicht erst dorthin und selber bin ich nicht verwundet genug, um den Effekt am eigenen Leib zu spüren.

Befreiend
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Immerhin fühlen sich die Ruuan’ok entwickelt genug, um sich Oger als Arbeitssklaven zu halten. Doch nicht einmal das können sie richtig. Es braucht nur wenig Überzeugungsarbeit, um die Oger auf meine Seite zu ziehen und sie gegen ihre schwächlichen Unterdrücker kämpfen zu lassen.

Besiegt
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Um endlich was in den Magen zu bekommen, mache ich Jagd auf ein paar Saurier und auf fliegende Schlangen. Matrone Varahkocht mir daraus einige Mahlzeiten und verrät mir praktischer auch gleich die Rezepte. Allerdings glaube ich nicht, dass sie zu meiner Leibspeise werden und zudem liegen sie weit unter dem Niveau, auf dem ich mittlerweile zu kochen imstande bin. Immerhin erlebe ich bei der Schlangenjagd wenigstens noch einen würdevollen Gegner. Ein riesenhafter Koloss der dort umherstapft und mich bei der Arbeit stört. Natürlich kann ich mir das nicht bieten lassen und gehe zum Angriff über. Leider erweist er sich als ein wenig stärker als ich ihm und meiner Teufelswache zugetraut habe und am Ende bin ich es, der in den staubigen Grund gestampft wird. Doch bald werde ich eine Stufe aufsteigen und dann sehen wir uns wieder.