Keine Angst vor großen Monstern

Hemathlon
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Der Drachkin Hemathlon gehört zu den eher selten anzutreffenden Kreaturen in meinem Reich. Doch so etwas wie Artenschutz gibt es bei mir nicht und so beseitige ich die Kreatur lieber, bevor sie noch auf die Idee kommt, irgendwelche Dummheiten anzurichten, denn zwischen den Kristallen im Schergrat fliegen nun bereits genügend aggressive Drachen umher.

Maxnar
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Auch Maxnar ist ein wenig größer als seine Artgenossen im Pechschwingenkoven, doch dies ist nicht weiter erwähnenswert. Der einzige Grund, weshalb ich seinem Treiben nicht schon lange ein Ende gesetzt habe, ist die schlechte Informationslage, die in den Posten meiner Anhänger immer noch vorherrscht. So dauert es einfach eine Weile, bis die Nachricht über Maxnars Existenz überhaupt bei Baumfürst Chawn angekommen ist. Ärgerlich ist jedoch, dass ich jedesmal so lange warten muss, bis es einen offiziellen Auftrag gibt. So reichen meine Versicherungen, dass ich den Unruhestifter bereits getötet habe, nicht aus – ich muss noch einmal den Weg zu der abgelegenen Höhle unternehmen.

Grulloc
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Ein richtig übler Brocken wiederum ist Grulloc, der in einer abgelegen Schlucht beheimatet ist. Seine geistige Kapazität ist zwar nicht sonderlich größer als der Sack mit seinen Habseligkeiten, die ich ihm entwenden soll, doch wenn man sich auf eine Auseinandersetzung mit ihm einläßt, kann das zu ernsthaften Blessuren führen, wie ich schmerzhaft am eigenen Leib erfahren muss. Besser ich komme später noch einmal wieder.

Gorgrom
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Kreaturen, die etwas mehr Intelligenz besitzen, sind paradoxerweise weit ungefährlicher für mich. Nachdem ich mich eine Weile in Fels’mok umgesehen habe, rufe ich Gorgrom den Drachenfresser zu einer kurzen Unterredung. Dieser allerdings ist tatsächlich geistig in der Lage, zu erkennen, welch unangenehme Besprechung ihm droht und kippt vor lauter Angst und Schrecken von ganz alleine tot vorne über. Leider kann ich ihm so auch nicht mehr mitteilen, dass ich dieses Verhalten zwar hinderlich für eine Konversation, aber dennoch generell recht löblich finde.