Von Erzmagiern und Grossknechten
Nun die Geschichte von Großknecht Sonnenend ist schnell erzählt. Der steht am Eingang der Trelleummine und plagt sich ab, da er schon längst degradiert worden ist. Das ist schön für ihn, denn das rettet ihm sein Leben und er hat nun eine schöne Festanstellung. Allerdings könnte das Ableben seines neuen Chefs sein Arbeitsverhältnis erneut verändern. In der Nähe begegne ich zudem einen anderen Gesellen mit einem schönen Beruf: Steinherz der Bestrafer. Das hat wirklich Seltenheitswert.
Etwas aufwändiger gestaltet sich die Befreiung von Vargoth, dem Magier, der sich seit Ewigkeiten nicht aus seinem Turm traut. Das geht schon damit los, dass er ofensichtlich Angst vor dem kleinen Dämonen im Erdgeschoß hat, den er nur “den Wächter” nennt. Da nun Kampfmagie ganz offensichtlich nicht seine Stärke ist, hoffe ich darauf, dass er sich wenigstens mit Beschwörungen und Ritualen auskennt. Doch auch das ist zu viel verlangt, der Erzmagier kann sich nicht selbst befreien. Vielleicht wird er seinem Namen eher gerecht, wenn ich ihn mit einer Spitzhacke in der Hand als Helfer vom Großknecht zum Metallabbau in die Trelleummine schicke?
Die Bewohner spartanisch wie die Einrichtung
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)
Doch dazu muss ich erst mal den Schlüsselmeister finden. Doch auch mit dem Kristallfokus reicht die Macht des alten Mannes nicht aus. Er braucht nun auch noch einen Schlüsselstein, der ihm zusätztliche Kraft verleihen soll. Der soll in der Festung der Stürme zu finden sein. Es gibt dort drei verschiedene Eingänge. Allerdings läßt man mich in einen nicht rein und in den anderen beiden nicht heraus. Zumindest nicht lebend. Ich beschließe, dass sich der Aufwand nicht wirklich lohnt, und ich habe ohnehin vor, die Region nun bald uzu verlassen.