Ärger in Auchindoun

Die Eingangshalle
Die Eingangshalle
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Immer wieder führten vereinzelte Spuren und Aufträge nach Auchindoun und auch die letzten Erlebnisse deuten dorthin. Ich habe diese trostlose verlassene Arena einige Male im Inneren Bereich besucht, um einige Auftraggeber zu treffen. Aber die glitzernden Tore in die inneren Katakomben habe ich bislang gemieden. Doch nun bin ich stark genug, die lästige Pflicht einmal anzugehen und einen Blick hinein zu werfen.

Eine dunkle Treppenecke
Eine dunkle Treppenecke
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Der Weg durch die riesige Eingangshalle ist weitgehend unbeschwert machbar, wenn man nur genug Manareserven in Form von Speisen und Getränken dabei hat. Ab und an tauchen einige Gegner aus dem Verborgenen auf, doch auch das stellt mich nicht vor allzu große Schwierigkeiten. Manche der Kreaturen, die im Verborgenen weilen geben sich daher lieber als neutral aus, doch ich töte sie dennoch. Sicher ist sicher.

Am Abgrund
Am Abgrund
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Schließlich gelange ich zu einer dunklen verlassenen Treppe, die in das obere Stockwerk führt. Obwohl es nur ein paar Stufen nach oben waren, stehe ich schon bald an einem tiefen Abgrund. Zum Glück sehe ich dort keine Treppe, die nach unten führt, denn das hätte sicherlich eine ganze Weile gedauert. Doch Ikziltom scheint beim Blick in die Tiefe etwas Angst bekommen zu haben.

Ich kann nicht vorbei
Ich kann nicht vorbei
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Zumindest ist er nicht mehr ganz der gleiche, als wir auf den ersten ernsthaften Gegner treffen. Es ist ein fliegendes Auge, welches eigentlich harmlos sein sollte. Doch die feige Teufelswache nutzt jede Möglichkeit, Schaden zu erleiden, um endlich diesen Ort verlassen zu können. Das macht es mir unnötig schwer ihn am Leben zu erhalten und schließlich muss ich ihn sogar ganz neu beschwören. Leider hat aber mittlerweile sogar das Auge bemerkt, dass nicht der harmlose Dämon, sondern der mächtige Meister der wirkliche Gegner ist. Mächtig ja – aber da war ja noch diese dumme Sache mit der Stoffrüstung, die wirklich verdammt wenig aushält.

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4 Responses

  1. Drinuarix says:

    Ich grüße Sie recht herzlich Herr Abalathes!

    Ich habe gemerkt das Sie so manche Instanz alleine machen und da ist mir die Frage gekommen, ob der “mächtige” Meister weiß das es einen Dungeon-Finder gibt! Sie müssen also die Dungeon nicht alleine machen! Drücke hierzu unten (wo auch der Talentbaum drinnen ist) auf den grünen Punkt und dann müssen Sie nur mehr auswählen was Sie wünschen! Bei Ihnen würd ich mich mit ziemlicher Sicherheit als DD anmelden, dann kommt man in eine Gruppe mit Spieler von anderen Server und macht miteinander solche Ini´s! Also durch diese Weise liese sich auch Ihre Macht auf die anderen Server übertragen und nebenbei bekommt durch Ini´s noch bessere Ausrüstung und einen Haufen Erfahrung auf dem richtigen Level!

    Das wäre doch mal zum ansehen! ODER?

    Sagen Sie bitte Bescheid wie Ihnen der erste Ausflug zu dem Dungeon-Finder gefallen hat!

    In diesem Sinne!

    Ich helfe gerne!

    Mit freundlichen Grüßen
    Der Nachtelfen Druide Drinuarix!

  2. Abalathes says:

    Man merkt doch gleich, wer eine anständige diplomatische Ausbildung genossen hat und wer nicht. Ein sehr formvollendeter Beitrag. Ich wünschte mir mehr davon. Ein kleiner Verbesserungsvorschlag: Entgegen Ihrer Annahme werden Anführungsstriche von vielen nicht, wie von Ihnen beabsichtigt, als verstärkende Unterstreichung der Aussage gewertet. Hier bieten sich eher Ausrufezeichen, sowie in Einzelfällen ausnahmsweise Großbuchstaben an.

    Leider ist das das Instanzengeschäft ein sehr leidiges Thema für einen Herrscher, da es einen von den üblichen alltäglichen Aufgaben abhält, als da wären Herrschen, Untertanen zurecht weisen und widerspenstige Allianzler umbringen. Darum versuche ich Instanzen so weit wie möglich zu meiden. In den seltenen Fällen, wo ich mich doch dazu aufmache, ist ein Herrscher zudem weiteren ungeschriebenen Gesetzen unterworfen, als da zum Beispiel wären: “Viel Feind – viel Ehr” und “der Starke ist am mächtigsten alleine”.

    Darum danke ich für Ihren Hinweis, insbesondere der Punkt “Macht auf andere Server übertragen” klingt dabei sehr interessant.

    Es grüßt,

    der MÄCHTIGE!!!!! und unglaublich unbesiegbare Meister

  3. Drinuarix says:

    Oh “mächtiger” Meister!

    Ich wollte in keinen meiner Punkte Sie in irgendeiner Weise kritisieren, lediglich wollte ich Ihnen einen Vorschlag unterbreiten wie es mit dem Dungeon-Finder noch einfacher geht das niedere Volk zu beglücken!

    So wie Ich es aus Erzählungen kenne, werden Sie oh “mächtiger” Meister oft genug um einen Gefallen angefleht, da dachte ich mir, ich (der Leihe aus den Reihen der Allianz) zeige Ihnen einen Weg diese, zum Teil lästigen Aufgaben, schneller (Nicht einfacher da es den Meister nicht zu schwer sein kann, oder?) zu meistern! Ich wollte Sie in keiner Hinsicht darauf hinweisen, das Sie öfters zu Ihren Dienst antreten sollen! Ich denke das Sie das schon ausreichend machen!

    Bedenken Sie mal, das Instanzengeschäft ist für Sie oh MEISTER, ein sehr leidiges Thema, durch diesen kleinen Streich können Sie noch mehr Zeit in Ihre Untertanen investieren, da es ja bekanntlich zu fünft schneller als alleine geht! (Die Ausnahme sind natürlich Sie.)

    Es lässt Grüßen,

    Druide Drinuarix!

    P.S.: Wenn ich irgendwo, in einer dunklen Sommernacht bei einem Lagerfeuer sitze und Eure Untertanen erzählen sich gegenseitig Geschichten über Sie! Dann höre ich gerne zu und freue mich immer wieder eine neue zu hören!

  4. Abalathes says:

    Mit Wohlwollen habe ich festgestellt, wie sehr Sie sich bemüht haben, die Probleme des Herrschens nachzuvollziehen. Naturgemäß sind Verbesserungsvorschläge an mich in den meisten Fällen komplett sinnlos, aber ich begrüße sie dennoch sehr, weil sie nicht nur Zuneigung ausdrücken, sondern oftmals auch einen intelligenten Kern haben und so dem Einfachen in meinem Volk durchaus zahlreiche Möglichkeiten gibt, sich zu verbessern. Allein mit dem einfachen Tipp “erst Hose, dann Stiefel” konnte die Einsatzzeit einer Orkbrigade beim Morgenappell deutlich verbessert werden. Und gerade im schwierigen Instanzengeschäft werden viele für ihren Tipp dankbar sein.

    Ich bemerke, dass sie außerdem im Rahmen ihrer Möglichkeiten ihre Ansprache verbessert haben. Das Problem mit den Anführungszeichen scheint ihrer seltsamen Sprache geschuldet zu sein (die man bei der Begegnung mit den meisten von Ihnen überhaupt gar nicht verstehen kann). Aber sie können ja nichts dafür, als Allianzler geboren zu sein.

    Es grüßt,

    der Meister und (bald schon) Weltherrscher

    *Notiz an mich selbst: Nach Erlangung der kompletten Weltherrschaft: Sprachschulen für Allianzler*