Schattenseiten von Schergrat
Auf der Suche nach eingeschmuggelten Manazellen reise ich nochmals nach Schergrat in das Lager der Bash’ir im Norden. Dort finde ich allerdings keine einzige Manazelle. Also muss ich mir doch die Mühe machen, die Einwohner zu befragen. Diese tun natürlich unschuldig. Doch schließlich finde ich bei einem von ihnen eine seltsame Phasenvorrichtung.
Zum Glück hat Schergrat Schattenseiten
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)
Als ich diese aktiviere, verändert sich die Umgebung und verwandelt sich in ein merkwürdiges Schattenreich. Kein Wunder, dass die Bewohner so schlecht ansprechbar waren. Mit so einem Phasengenerator würde ich mich auch ständig im Schattenreich aufhalten. Denn dort herrscht eine angenehm düstere Stimmung, die herrlich für düstere Gedanken ist.
Wo ich mal wieder im Schergrat bin, mach ich wie beinahe jedes mal noch einen kleinen Bombenangriff, denn der geht schnell und ist viel unterhaltsamer als etwa wilde Netherrochen zu bändigen. Dieses Vergnügen lassen sich auch die Allianzler ungern nehmen und so stehen Thalantar der Pilger und seine Bande ebenfalls an der Bombenausgabestelle Schlange. Bei allen Meinungsverschiedenheiten herrscht doch bei der Einstellung gegenüber der Legion Einvernehmen und so darf jeder unbehelligt seinen Angriff fliegen. Für mich bedeutet die regelmäßige Teilnahme, dass ich bestimmt schon 50 mal an dieser oder ähnlichen Aufgaben teilgenommen habe.