Eisige Zeiten

Karg und eisig
Karg und eisig
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

In Kaltarra ist die Stimmung wenig freundlich. Umso erstaunlicher ist es, dass man hier so viele Hordler und Allianzler antrifft. Dieses ist ein wenig hinderlich, wenn man versucht, hier so schnell wie möglich seine Aufträge zu erledigen. Zum einen muss man immer wachsam sein, denn aus allen möglichen Richtung reiten plötzlich Leute an einem vorbei. Wenn es sich um Hordler handelt ist das meist doppelt ärgerlich, weil diese meist daran gehen, selber genau diese Dinge zu tun, die man gerade selber in Angriff genommen hat und die Arbeit so unnötig in die Länge ziehen.

Pestpaladine
Pestpaladine
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Insofern ist es sogar unvorteilhaft, dass ich versuche einen Hordler zu rächen, der von zwei Allianzpaladinen in die Zange genommen wird. Allerdings gilt immer das Prinzip der Zivilcourage und ich bin hier quasi undercover und in Zivil, muss aber trotzdem ein gutes Vorbild für meine Untertanen sein. Unglücklicherweise schaffe ich es nur zum Teil, wirklich vorteilhaft aufzutreten, denn die Paladine scheinen gut zu kooperieren und sind eine Pest. Immer, wenn ich einen fast getötet habe, heilen sie sich gegenseitig wieder, dass ich kaum hinterher komme, genügend Schaden zu machen. Letztlich verliere ich den Kampf, obwohl Jexx nur Stufe 70 und Redlacoste sogar nur Stufe 69 ist. Äußerst ärgerlich und ein deutlicher Hinweis, vielleicht doch etwas mehr Augenmerk auf eine gute Ausrüstung zu legen.

Teilerfolg
Teilerfolg
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Immerhin schaffe ich es, einige einfache Aufgaben zu erledigen. Dazu gehören das Ablesen von Zählern, die Suche nach Beeren und das Zerstören von Dracheneiern. Ausserdem mache ich lieber noch einmal eine Grundausbildung mit und lerne dort unter anderem, Geheimnisse zu lüften und zu bewahren, was ich jedoch vorher schon konnte. Außerdem finde ich ein seltsam schillerndes Fragment, das Hinweise auf eine merkwürdige Energiezelle liefert.

Risse im Nexus
Risse im Nexus
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Nachdem alles so gut geklappt hat, und mein Selbstvertrauen wieder hergestellt ist, mache ich mich auf den Weg in den Nexus. Hier kann ich mich weitgehend ungehindert bewegen, allerdings stehen auf einer schwebenden Brücke drei Wache, die mich nicht vorbeilassen wollen. Im Kampf stellt sich raus, dass sie nicht nur meine Teufelswache in nullkommanichts zerlegen können, sondern auch viel schneller laufen als ich es kann. Den Plan mit der besseren Ausrüstung sollte ich im Auge behalten. Doch für heute reicht es mir und ich mache mich auf, um zurück nach Orgrimmar zu reisen, wo die Welt noch in Ordnung ist

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