Feuer von überall

Das ist ja wie Halloween hier
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

In Hyjal brennt es beinahe überall und ich frage mich, ob der alte Kürbiskopf wohl auch seine Finger im Spiel hat und wieder herumgezündelt hat. Selbst die Schattenhammer haben einen besonderen Hang zum Feuer entdeckt und lassen es gerne im Kampf herunterregnen, was für die Brandbekämpfung jedoch eher hinderlich ist und immer wieder neue Brandherde verursacht.

Feuerschneise
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Doch insgesamt lassen sich die Flammenquellen leicht eindämmen und unter Einsatz eines speziellen Flammenbrecherstabs zerfallen selbst große Elementargeister in kleine Flämmchen. Trotz des ganzen Feuers scheint die Situation also gar nicht so dramatisch wie sie aussieht. Weiterhin bin ich sehr froh darüber, wie selbst die Allianz sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten bemüht zu helfen. Trotz der häufigen Begegnungen mit Allianzlern, bin ich noch kein einziges Mal angegriffen worden.

Unbekannter Bergfluss
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

So kann ich die Gelegenheit nutzen, auch in Hyjal einmal die Angel auszuwerfen, bevor womöglich zuviel Wasser verdampft oder als Löschwasser verbraucht wurde. Ich fange mir einige leckere Bergforellen und denke mir, dass ich eigentlich mal wieder einen Besuch bei einem Angellehrer machen sollte.

Feuer frei
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Am Ende komme ich allerdings nicht umhin, selber noch einmal etwas Feuer zu legen. Denn, wenn ich ehrlich bin muss ich zugeben, dass so ein kleines Feuer eine schnelle und praktische Sache ist, wenn man mal eben ein kleines Dorf auslöschen will. Wobei der Begriff auslöschen zugegeben etwas widersprüchlich erscheint. Egal, wer einen fliegenden Feuerspucker zu Diensten hat, der fragt nicht lange nach Semantik.