An der Pforte des Zorns

Drachenangriff
Drachenangriff
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

In meinem Rucksack finden sich noch so einige Dinge, die ich für irgendwelche Quests benötige und von denen ich mittlerweile gar nicht mehr so genau weiß, wozu sie eigentlich gut sein sollen. Zum Glück habe ich in meinen Notizen stets minutiös Buch über solche Questgegenstände geführt. Und so entdecke ich ein bisher ungenutztes Leuchtfeuer, mit dem ich tatsächlich einen Drachen herbeirufen kann.

Thiassi
Thiassi
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Manchmal frage ich mich zwar, weshalb ich ständig irgendwelche Flugtiere zur Verfügung gestellt bekomme, denn eigentlich habe ich nicht nur ein eigenes, sondern sogar mehrere. Dieser Drache hat jedoch den Vorteil, dass er nicht nur fliegen, sondern auch Feuer spucken kann. Damit heize ich nicht nur den Ödnisplünderern ein, sondern besiege auch deren Anführer Thiassi und Antiok. Leider macht sich der praktische Drache nach getaner Arbeit gleich wieder aus dem Staub. Als ich versuche, meinem Flugtier das Feuerspucken beizubringen, erreiche ich bestenfalls ein heiseres Husten. Meinen Flugteppich frage ich gar nicht erst.

Also sprach Sarathstar
Also sprach Sarathstar
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Ohne Drachen muss ich die nächsten größeren Gegner wie Eisfaust, Knochenkracher und Sarathstar dann doch wieder eigenhändig um die Ecke bringen. Wenigstens habe ich diesen Dämonen, der mir bei dieser Arbeit behilflich ist. Der kann zwar auch kein Feuer spucken aber dafür hat er eine handliche Axt, die annähernd denselben Zweck erfüllt.

Knochenkracher
Knochenkracher
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Immerhin war ich am Ende doch recht erfolgreich und werde in Angrathar zum Veteranen der Pforte des Zornes ernannt. Während dieser Prozedur erscheinen mir sehr plastisch die Bilder von früher geschlagenen Schlachten, die an diesem Ort durchgeführt wurden. Ärgerlicherweise war ich damals noch nicht dabei, denn sonst hätten die Verlassenen nicht so deutliche Verluste einstecken müssen. Ich muss mal in den Archiven nachschauen, was sie damals eigentlich bei dieser Schlacht zu suchen hatten und auf wessen Seite sie standen. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie auf keiner Seite standen, sondern einfach nur oben am Hang und auf alles gefeuert haben, was sich bewegt.

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1 Response

  1. 28. September 2011

    […] und seine untoten Gesellen. Eins allerdings ist mit negativ aufgefallen: Die Quest an der Pforte des Zorns wurde richtig weg geschnitten. Ich dachte erst an einen Bug, als es nach der Videosequens nicht […]