Von der Regentonne in den Heimathafen

Roboter an der Leine
Roboter an der Leine
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Meine Reise nach Vash’ir zieht sich doch wesentlich länger als ich gedacht habe, weshalb ich beschließe, zunächst einmal wieder eine Hauptstadt zu erreichen, weil mein Rucksack mittlerweile komplett voll ist. Ich muss daher dringend ein Auktionshaus aufsuchen, das ich auf jedes Goldstück angewiesen bin.  Natürlich könnte ich einfach den Reisestein benutzen und sofort nach Orgrimmar zurückreisen, doch dann würde die ganze Reise ja nur wieder von vorne losgehen. Also beschließe ich zu meiner ersten Heimat zu reisen. Zur schönsten Stadt auf diesem Kontinent und auf allen anderen. Ich mache mich auf den Weg nach Unterstadt.

Sie haben ihren Zielort erreicht!
Sie haben ihren Zielort erreicht!
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Unterwegs treffe ich ein Dutzend niedrigstufiger Allianzler in der Brennenden Steppe und im Ödland, doch lasse ich sie leben und erst mal noch ein bißchen wachsen. Viel interessanter finde ich die große Zahl von Flugpunkten, die man dort mittlerweile findet. Es scheint, seitdem jeder in der alten Welt fliegen kann wie er mag, scheint das Gründen einer kleinen Fluggesellschaft das Geschäftsmodell schlechthin geworden zu sein. Ich allerdings konzentriere mich zunächst darauf mir die Gegend anzuschauen, die sich seit meinem letzten Besuch ja doch merklich verändert hat. Nebenher mache ich ein paar archäologische Grabungen und erledige einige Aufträge wie zum Beispiel das Töten von Staubspeiern und deren Lehrern. Doch bevor ich mich hier wieder in die lokalen Probleme hineinziehen lasse, entscheide ich mich dann doch, einen Flug in die Hauptstadt zu buchen, der von hier immer noch eine ganze Weile dauert.

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