Author: Abalathes

Metaebene: Was bei WoW gut ist

Wer ist die Metaebene? Nach beinahe fünf Jahren will ich einmal beschreiben, was mir an World of Warcraft gut gefallen hat.  Landschaft Zunächst einmal ist da die riesige Spielwelt, die es zwar zum Teil auch in anderen Spielen – sogar schon in den frühen Episoden von Ultima – gab, aber die im Großen und Ganzen schön ausgestaltet war. Ich fand landschaftlich gab es immer etwas zu entdecken und selbst in abgelegenen Gegenden auch immer wieder nette Details zu finden. Nicht selten habe ich daher Landschaftsaufnahmen und Stimmungs-Screenshots gemacht. Am meisten natürlich Sonnenuntergänge und Mondbilder, wobei ich allerdings das Gefühl habe,...

In Uldaman

Unbekannte Welten? Neue Lebensformen? (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Nach meiner raschen Erkundung des Schattenhochlands, finde ich mich plötzlich vor den Toren von Uldaman wieder. Ich habe die Instanzen ja meist vernachlässigt, weil ich viel zu beschäftigt damit war, in anderen Teilen der Welt zu erkunden und für Ordnung zu sorgen. Doch nun mit einer entsprechend hohen Stufe, sollte ein nachträglicher Besuch der Instanz zu einem netten Wochenendausflug werden. Ironaya (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Uldaman ist eine unterirdische Mine, in der bis zu meinem Besuch Erz abgebaut wurde. Leider konnte mir keiner klar...

Schattenhochland

Ausgerechnet Blumen (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Am Ende meiner kurzen Reise in die Vergangenheit, habe ich einen kurzen Abstecher ins Schattenhochland gemacht. Schon wieder ein ganz neuer Ort, von dem ich bislang gar nicht mitbekommen habe, dass er da war. Aber es ist immer gut, wenn das eigene Reich zwischendurch auch mal von alleine größer wird. Auf jeden Fall sieht es interessant aus, wenn man von den häßlichen Blümchenwiesen absieht. Mehr Massage geht nicht (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Aber dafür hat es andere Qualitäten. Tiefe Risse und Spalten, dunkle Wälder und überall...

Rückreisewelle

Meine Geburtsstätte (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Anscheinend ist es genau die richtige Zeit, um ein wenig in Nostalgie zu schwelgen. Auch ich bin einmal zurück an meine Geburtsstätte gereist, an der ich vor sehr langer Zeit das erste Mal die Welt betreten habe. Gleich habe ich dort Bekanntschaft mit inkompetentem Personal gemacht. Wenigstens habe ich einen Imp an die Seite bekommen, so dass ich nach und nach die Gegend von Skeletten und Spinnen säubern konnte. Diese Arbeit hat ein wenig gedauert, weil ich auch noch Agamands Mühlen und einige andere Orte befreien musste, … Nicht brilliant,...

Zulange rumgeeiert

Aus Versehen Blumen verschüttet (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Na, da bin ich aber mal richtig unaufmerksam gewesen. Und damit meine ich nicht diese widerliche Blumenwiese, die ich aus Versehen in der schönen Unterstadt verteilt habe, sondern, die Tatsache, dass dieser merkwürdige Frühlingswein, den ich im Postfach vorgefunden habe, auch das einzige war, was darin zu finden war. Anscheinend ist das Frühlingsfest wohl doch schon länger als dreißig Tage her und nun hat die Post alle meine Rücksendung und meine Einnahmen vom Auktionshaus eingestampft. Das ist sehr ärgerlich, da ich ohnehin nicht allzuviel Gold besitze. Das einzig...

Rumgeeiert

Aufwasserkanäle (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) In Unterstadt erledige ich wieder einmal meine Auktionsgeschäfte. Dabei mache ich mir diesmal aus die Mühe, mal meine Vorräte aufzuräumen und beschließe, diese ganzen alten Äonenschatten und wie sie alle heißen, auf den Markt zu werfen. Ich hoffe, dass ich so in meinem Bankfach wieder Platz für den ganzen Tand bekomme, den ich derzeit mit mir herumschleppe. Außerdem versuche ich, meine handwerklichen Fähigkeiten zu verbessern und mache mich daher auf die Suche nach sogenannten Abflusskappen. Es stellt sich rasch heraus, dass es sich dabei nicht um mechanisches Zubehör handelt, sondern um...

Treibgut sammeln

Kliklak (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Auf dem Meeresgrund gibt es eigentlich nur drei Sorten von Dingen Seeungeheuer wie zum Beispiel Laugenschuppenschlangen oder Klickschnapperzangen, verlorene Frachtstücke und andere teils verborgene Schätze und natürlich jede Menge Pulverfässer und Schießpulver. Kein Wunder, dass das Leben unter dem Meeresspiegel derart gefährlich ist. Zum Glück muß ich ohnehin schon wieder zurück nach Unterstadt, weil ich ansonsten meine Auktionswaren verlieren würde. Ich besitze einfach immer noch viel zu viel Kram. Einiges kann ich immerhin verkochen, zerschneidern oder auf Pergamentrollen zaubern, so dass mein Bankfach nun tatsächlich wieder ein paar freie Plätze aufweist.

Seepferdchen machen

Der Einstieg unter das Meer (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Nachdem ich in meinem Briefkasten in Unterstadt gleich drei Flaschen Bier von der “Bier des Monats e.V.” finde, bin ich fast nicht mehr in der Lage, meine Auktionen vernünftig durchzuführen. Aber irgendwie schaffe ich es dann doch, wobei ich sicherheitshalber Mondpreise für alle angebotenen Gegenstände verlange, damit ich nicht aus Versehen etwas zu billig verkaufe. Dann miete ich mir zur Ausnüchterung einen Flug nach Vashj’ir, denn man sollte nicht mehr selbst fliegen, wenn man zuviel getrunken hat. Naga-Entführer (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Vor...