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Erfahrungen um Brill herum

Ich habe mich mit einigen Aufgaben aus Brill heraus aufgemacht, um Fledermäuse und Schattenhunde zu jagen. Nebenbei wollte ich noch mein Wissen in der Kräuterkunde probieren und dabei noch dem unförmigen Riesen Gordo helfen, seine Pflanzen zu finden. Seine tölpelhafte, vertrauensvolle Art hat irgendwie mein Mitleid erweckt. Mitleid ist anscheinend eine Charakterschwäche, die wohl durch die Entstehung aus dem Limbo aufgetreten sein muss. Daher beschliesse ich ein einzigartiges Experiment: ich muss zurück ins Limbo und alle meine überwältigenden Stärken mit in diese Welt nehmen. Das würde mir diesen stückweisen Aufstieg ersparen. Mein kleiner Zilfip teilt meine Neigungen aber auch meine...

Brill

Brill ist endlich mal eine Art von Stadt. Hier gibt es Reiter und Pferde – nur dummerweise wollte mir niemand seines geben. Aber in der Stadt ist so ein Pferd ohnehin ganz schön unpraktisch. Ich habe beschlossen, einen Beruf zu erlernen. Als erstes werde ich Erste Hilfe erlernen. Aber das ist kein anständiger Beruf, denn welchen Sinn kann es machen, jemanden zu heilen? Dieser Beruf wird wohl verboten werden, sobald ich die ganze Fülle meiner Macht erreicht habe. Nach meinen Erlebnissen mit den giftigen Spinnen, bin ich der Alchimie nicht abgeneigt. Allerdings werde ich für das erste dann auch Kräuterkunde erlernen,...

Auf nach Brill

Meine Zeit in Todesend neigt sich dem Ende zu, mich erwarten höhere Aufgaben in der nächsten Stadt, in die ich jetzt einziehen werde. Vielleicht werde ich eines Tages wieder nach Todesend zurückkommen und über die armen Teufel hier lachen. Vermissen werden wir wohl nur den Dämonenausbilder, der dem kleinen Unhold an meiner Seite neue Tricks beigebracht hat. Den werde ich vor der Abreise noch einmal aufsuchen, ansonsten hat uns die Gegensd hier nichts mehr zu bieten.

Im Schweiße meines Angesichts

Habe jetzt die Gebeine des Untoten geholt, indem ich die Strasse herunter gegangen bin und bald auf der rechten Seite eine Gruppe Untoter gesehen habe. Mit den Gebeinen bin ich zurück in die Stadt zum Friedhof, zu dem ein wirklich schönes Eisentor gehört. Die verlorenen Ausrüstungsgegenstände scheinen zahlreich und willenlos in der Gegend herumzuliegen. Davon sechs zu sammeln war überhaupt gar kein Problem. Nebenbei ist es mittlerweile einfach, die Kreaturen in dieser Gegend zu besiegen – ich sollte mich bald aufmachen, um das Gebiet meiner Herrschaft auszuweiten, denn dieses Dorf “Todesend” scheint am Beckenknochen der Welt zu liegen. Ich denke,...

Das Schattengrab

Schattengrab heisst der Ort, an dem ich entstanden bin. Das Laufen fällt mich zu Beginn etwas schwer, doch nach zwei Versuchen gelange ich aus der Gruft durch den Türrahmen zu einer Treppe. Etwas unaufgeräumt ist es hier – überall liegen Skelette. Am Ende erwartet mich die erste Region das Todesend. Sogleich wird meine Hilfe benötigt von den Totengräber Mordo. Mal sehen, was er von mir will. Statt auf die Knie zu fallen hat er ein gelbes Ausrufezeichen über dem Kopf. Ich werde ihn auf jeden Fall mein Missfallen über die Skelette in der Gruft kundtun müssen…