Nun gehts der Werbung an den Kragen

Wenig erstaunlich ist die Tatsache, dass der Einsatz von Werbeblockern durch die Nutzer die Einnahmen der Werbetreibenden senkt. Doch auf t3n wurde gerade eine Untersuchung veröffentlicht, wie groß denn die Verbreitung des Werbeblockereinsatzes überhaupt ist. Angeblich 12,65%.

Das Problem sind zum einen die Werbeindustrie, die grauenhaft blinkende Werbebotschaften produziert und zum anderen sind es die Internetseiten, die solche Werbung bei sich einbinden. Obwohl ich Werbung bislang akzeptiert habe, bin ich vor kurzen selbst selektiv gegen alles, was blinkt und zuckt vorgegangen. Ebenso wie ich beim Fernseher den Ton in der Werbepause ausschalte, weil der so unglaublich brüllt. Auch da schneidet sich die Werbeindustrie bei mir ins eigene Fleisch, denn der Hauptgrund ist der Lärm und nicht die Werbung per se.

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3 Responses

  1. September 10, 2010

    […] Insofern habe ich wenig Hoffnung, dass sich in absehbarer Zeit die blinkende Werbung von den Webseiten verabschiedet. Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Webseiten rechtzeitig von solcher Werbung verabschieden. var […]

  2. November 23, 2011

    […] sie Geld einbringt ohne zu nerven. Im Falle von entega war mir das jetzt aber zuviel. Ich hoffe ja immer noch, dass man durch konsequente Verweigerung die Contentanbieter dazu bringen kann, derartige Werbung […]

  3. January 11, 2012

    […] ein hektischer Griff zur Fernbedienung um leiser zu schalten oder gleich umzuschalten. Wie auch im Internet ist die Werbung in meinen Augen im Fernsehen schon längst auf der schlechten Seite der Grenze […]