Im Internet aufgelesen: Seaquencer

Eigentlich bietet Sequencer nicht mehr als einen recht einfachen Soundmechanismus, mit dem man aus fünf Basissamples einen Sound generieren kann. Doch durch die graphische Darstellung der Soundmodule als Meeres-Flagellaten kann man auch ohne größere musikalischen Talente zumindest einen optischen Teilerfolg erzielen. In meinem Fall klappte das in nicht einmal zwei Minuten. Falls jemand sich mehr Mühe gibt, kann dort seine eigene Komposition erstellen und auch abspeichern. Und wer damit noch nicht genug von der knallharten Kombination von Geißeltierchen und sphärischen Klängen hat, kann sich danach an folgendes Reaktionsspielchen wagen.

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