Ein Buch der Namen

Heute habe ich den 1000. Artikel im Bibelwiki verfasst und stecke immer noch mitten im vierten Buch Mose. Wenn man sich die Verteilung der Artikel ansieht (am Ende dieses Artikels), dann erkennt man, dass fast die Hälfte der Artikel etwas mit Personen zu tun hat. Auch wenn der Bibelautor Mose manchmal mit den Namen durcheinander zu kommen scheint, liefert er doch eine Fundgrube von biblischen Namen.

Wer also demnächst Nachwuchs erwartet, den er nach religiösen Grundsätzen erziehen möchte, findet also schon einmal eine Auswahl von geeigneten Namen. Und das Standesamt sollte doch bestimmt Namen zulassen, die in der Bibel genannt sind? Am Besten hat man jedoch einen Sohn, denn Frauen und deren Namen sind leider deutlich unterrepräsentiert. Ob man seinen Sohn allerdings heutzutage noch Muschi nennen mag, sollte man besser zweimal überlegen.

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