Die flattr-Charts im Oktober 2011

Am Ende jedes Monats wertet der Online-Spendendienst flattr die Klicks der Benutzer aus und rechnet die einzelnen Klicks in konkrete Spendenbeträge um. Da diese Zahlen nicht öffentlich bekannt gemacht werden, veröffentlichen einige Nutzer ihre persönlichen Einnahmen auf ihrer Webseite. Diese Angaben nutze ich dazu, um eine flattr-Einnahme-Rangliste zu erstellen. Diese Liste basiert also allein auf den Angaben auf den verschieden Webseiten und ist damit keineswegs vollständig. Die Liste wird meist in den folgenden Tagen noch um weitere Einträge ergänzt. Hinweise auf weitere Angaben sind daher willkommen.

(Hier zum Vergleich die Charts vom September 2011)

Die Charts

• Die Highperformer:

• Das Mittelfeld:

fanb0ys (Twitter)                          74,95 Euro
goowell                                        15,89 Euro         (+ 11,27 Euro)
Flaschenpost                                 9,43 Euro          (- 0,49 Euro)
daburnas Logbuch                         4,34 Euro         (+ 1,33 Euro)

• Die Centsammler:

FYI **                                             0,11 Euro          (- 1,54 Euro)
Innenstadt-Ostblog                        0,00 Euro          (+ 0,00 Euro)
Abalathes **                                  0,00 Euro           (+ 0,00 Euro)
Aerar **                                         0,00 Euro           (+ 0,00 Euro)

Erklärung:
Werte in Klammern: Veränderung zum Vormonat
Werte mit *: geschätzte oder gerundete Werte
Blogs mit **: Meine eigenen Blogs

Anmerkungen

Derzeit erscheint eine Auswahl von Anmerkungen nicht sinnvoll, wegen der geringen Zahl von Angaben. Ich denke, das Experiment mit den flattr-Charts neigt sich langsam aber sicher dem dem Ende zu. Als Alternative bleiben die aus flattr kopierten Zahlen die anderswo veröffentlicht werden und zumindest eine grobe Abschätzung am Highend vermitteln. Ich fand die Einnahme-Charts, die die ganze Bandbreite umfassten eigentlich interessanter, auch wenn der Arbeitsaufwand dafür ungleich höher war. Derzeit ist aber die Frage, was diese überhaupt aussagen können, wenn nur wenige Informationen verfügbar sind.