Im Internet aufgelesen: Grüße aus Amerika
Wie immer einige Links, die mir in der letzten Zeit im Internet (wo auch sonst ?) aufgefallen sind. Der erste Link ist dabei in eigener Sache eine sehr kurze Jahreszusammenfassung, die sich aus der Auswertung meiner Prognose für das Jahr 2011 ergibt: (Link entfernt). Da 2011 in einigen Punkten sehr überraschend war, ist meine Prognose natürlich nicht sonderlich gut ausgefallen, so dass ich von weiteren Prognosen erst einmal absehen möchte.
Oh, Amerika
Wenn immer es in Deutschland schlecht erscheint, dann lohnt ein Blick nach Amerika. Denn dort ist es fast immer schlimmer als hier. Und gerade in der Politik fragt man sich, warum man ausgerechnet den USA den Besitz von Atomwaffen erlaubt. Zumindest deren Präsidenten erscheinen kaum weniger verrückt und gefährlich als die in den Schurkenstaaten. Zum Einstieg sei der Link in der “Amerika” Rubrik in der letzten Folge von “Im Internet aufgelesen” empfohlen. Nun gibt es ein paar weitere Unglaubwürdigkeiten:
Top-Kandidaten scheitern an 10.000-Stimmen-Hürde
In your face
Auch in der Wirtschaft ist Amerika außer für “Essen” und Waffen wohl hauptsächlich für seine Internetdienste bekannt. Auffallend ist, dass Google als Datenkrake mittlerweile kaum mehr erwähnenswert erscheint. Doch mit Facebook auf der Bugwelle der Anti-Privacy-Bewegung fragt man sich, ob das “Gesichtsbuch” nicht einfach nur ein gigantischer PR-Coup von Google ist, um von den eigenen Datenschutzbedenklichkeiten abzulenken:
Facebook: Du kannst uns vertrauen
Deutschland
Wenn es heißt “Deutschland wird amerikanischer”, dann meint der Autor die steigende soziale Ungerechtigkeit, die drastische Ausmaße angenommen hat. Die einzigen Gründe, dafür dass es in Deutschland und den USA noch keine sozialen Revolutionen gibt, sind der Telleerwäscher-Mythos in Amerika und in Deutschland die Bürokratiegläubigkeit:
Deutschland wird amerikanischer
Und daran wird sich wohl auch nichts ändern, wenn es wirtschaftlich ungemütlicher wird:
Die ruinöse Kanzlerin
Es wird ungemütlich in Europa
Denn eine moralische Revolution wird es in Deutschland nicht geben. Selbst der Bundespräsident macht was er will und zeigt lieber mit dem Finger auf andere, statt vor seiner eigenen Haustür zu kehren oder sie zumindest selbst zu finanzieren:
Fussball
Und so geht die Gewalt längst nur noch formal vom Volke aus. Außer vielleicht in den Fussballstadien. Viele blicken ja schon voller Angst nach Polen und in die Ukraine, die für ihren Hooliganismus bekannt sind. Doch entscheidend ist wie immer auf dem Platz: