T-Shirt Nirvana

Ich hatte ja daran gedacht, mir ein paar T-Shirts zu drucken mit einigen Punchlines aus meinen Texten. Weil ich natürlich immer gleich weiter denke, habe ich mir gedacht, gleich einen Onlineshop für T-Shirts einzurichten, damit auch andere diese tollen T-Shirts kaufen, damit ich unfassbar reich werde … äh … die ganzen Deppen, die das kaufen, gleichzeitig Werbung für mein Buch machen … ähem naja einfach nur so halt, weil es geht.

Doch anscheinend geht es doch nicht so einfach. Zumindest will ich so einen Shop ja nicht einfach so einrichten, ohne mich vorher über die Rahmenbedingungen zu informieren. Ich habe mich also bei Spreadshirt umgesehen, die meiner meiner nach ein bekannter Anbieter für so etwas sind. Allerdings habe ich nach einer Viertelstunde suchen auf deren Webseite immer noch keine Ahnung von meinen Rechten und Pflichten und keine Hinweise zu den zu erwartenen Kosten und Gewinnanteilen gefunden. Vielleicht hat ja jemand eine Ahnung, wie das geht?

Falls sich nicht doch noch rausstellt, dass ich einfach zu blöd war, richtig zu gucken, frage ich mich, mit wem Spreadshirt eigentlich Geschäfte machen will – mit mir zumindest erstmal nicht.

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1 Response

  1. September 4, 2012

    […] Bei der Bezahlschranke in Polen finde ich dann auch immerhin zwei Aspekte positiv. Zum Einen den zumindest nicht überteuerten Preis und zum Anderen die Tatsache, dass man nicht für jedes Nachrichtenangebot einzeln ein Abo abschließen muss, sondern dass das geschlossene Abo für “mehr als 40 unterschiedliche Medienangebote von sieben Verlagen gilt”. Der Hauptgrund, der mich von einem Abo abhalten würde, wäre nämlich, neben dem Preis, auch immer der Aufwand den man für die Nutzung eines Angebots betreiben muss. […]