Mit Profis arbeiten

Robert Lewandowski ist Fussball-Profi bei Borussia Dortmund und fühlt sich dort anscheinend schlecht bezahlt. Eventuell sogar nicht ganz zu unrecht, da er anscheinend für einen Spieler seiner Qualität ein relativ geringes Salär erhält. Also mault Herr Lewandowski und erweckt für einige Leser zwischen den Zeilen den Eindruck, künftig nicht mehr ganz so qualitiv hochwertig spielen zu wollen oder zu können. Nun hat sein Arbeitgeber anscheinend seine Bezüge erhöht, um etwas mehr Ruhe zu haben.

Ich fürchte, ein normaler Arbeitgeber hätte seinen Angestellten bei solchem Verhalten eher auf Ersatzbank oder in die Trainingsgruppe Arbeitsamt überstellt. Aber Herr Lewandowski ist ja ein Profi und vermutlich sogar demnächst bei den Bayern. Für ihn gelten also also anscheinend ganz andere Gesetze und Verträge nur so lange, wie sie gut für ihn sind. Ich will mal hoffen, dass Herr Lewandowski den FC Bayern wieder ein Stück weit zum FC Hollywood macht, dann wäre auch die Bundesliga wieder spannender.

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