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Wenn ich die Wahl habe, zwischen Boris Becker und Oliver Pocher, dann bin ich immer für Boris Becker. Schon allein dafür, dass er mal (sinngemäß) gesagt hat “Gewinnen ist nicht so schön wie Verlieren [schlimm ist]”. Von Oliver Pocher habe ich dagegen noch nichts ansatzweise intelligentes gehört. Und ich habe auch nie extra den Fernseher angemacht, um ihn zu sehen – eher ist es andersherum. Aber auch neutral betrachtet, würde ich sagen: Dreisatzsieg für Boris.
In Anbetracht der vielen Seiten, die ich im Alten Testament noch vor mir hatte, habe ich erstmal einen Sprung ins Neue Testament gemacht, um endlich mal zur Weihnachtsgeschichte zu kommen. Schließlich gibt es das Bibelwiki ja nun lange genug und Weihnachten steht ja auch wieder vor der Tür. Wer also eine Zusammenfassung des Lebens von Jesus von der Geburt bis zur Wiederauferstehung (samt Zitatstellen) lesen möchte, findet diese nun als Artikel. Darin sind auch die Links zu beteiligten Orten, Personen und Anderem.
Ich will ja nicht behaupten, dass Wiglaf Droste bei mir abgeschrieben hat, denn vermutlich kennt er nicht einmal mein Buch “Würde ist ein Konjunktiv“, das Anfang letzten Jahres beim Blaulicht-Verlag erschienen ist. Allerdings ist auch genau das das Problem, da sich weder er selbst noch sein Verlag sonderlich viel Mühe gemacht zu haben scheinen, beim Titel seines Buchs “Die Würde des Menschen ist ein Konjunktiv”, das anscheinend Anfang diesen Jahres erschienen ist. Googelt man da nicht mehr, ob es einen Titel schon gibt oder hat man das einfach ignoriert? Auf jeden Fall bin ich von Wiglaf Droste doch etwas enttäuscht:...
Habe gestern wieder einmal den erfolglosen Versuch unternommen, “mal eben” etwas bei McDonalds zu kaufen. Aber immerhin habe ich daraus gelernt und rechne künftig mit realistischeren drei Minuten pro Kunden. Wenn also vier Leute vor mir in der Schlange stehen, habe ich demnnach mein Essen nach einer Viertelstunde. Oder auch auch nicht, denn da habe ich bereits längst anderswo etwas gekauft.
