Category: Reisen

Die Bahn: Auf dem gesellschaftlichen Abstellgleis

Wenn es einen Beruf gibt, der sich gesellschaftlich im freien Fall befindet, dann ist das eindeutig der Beruf des Bahnangestellten: Scheiß-Firma und ein Haufen engstirniger Betonköpfe. Es ist ja nicht so, dass es nicht vereinzelt auch hilfsbereite Bahnbeschäftigte gibt, doch immer wenn ich “Deutsche Bahn” höre, habe ich inzwischen das Gefühl, dass da jemand ganz unten in der Sozialgemeinschaft angekommen ist. Paria. Paria.

Geoguessr die Zweite

Bei einem erneuten Match habe ich nicht ganz so gut ausgesehen, aber mich immerhin noch anständig gehalten. Erstaunlich fand ich, dass Geoguessr diesmal recht viele Indoor-Aufnahmen angeboten hatte, also Bilder in Läden, Museen oder auch auf schwer zugänglichen Aussichtsplattformen. Außerdem war erstaunlich, dass ich in zwei getrennten Spielrunden einmal genau das gleiche Bild bekommen habe – rein statistisch erscheint mir das doch sehr unwahrscheinlich. Da ich zwischendurch auch noch ein paar Spiele allein gemacht habe, möchte ich an dieser Stelle für Interessierte ein paar Challenges posten. Einfach den Link anklicken und die fünf Szenen der jeweiligen Challenge möglichst genau auf...

Flugreisen Spannweite

Das Buchen von Flugreisen über eines der einschlägigen Flugbuchungsportale weist doch eine recht beeindruckende Spannweite auf. Einige Portale weisen, sehr gründlich und auf Vollständigkeit bedacht, anscheinend wirklich alle theoretisch denkbaren Flüge aus. So bekommt man einen einfachen Flug von Hamburg nach Salzburg ab 128 Euro, findet aber zugleich auch ein Angebot zu 1928 Euro. Die Flugzeiten variieren dabei bei einem Anbieter zwischen einem Direktflug (1 Stunde 15 Minuten zu 139 Euro) bis zu sagenhaften 21 Stunden und 40 Minuten. Ob dabei alle Angebote wirklich sinnvoll sind, solange es Alternativen gibt, sei dahingestellt.

Ich mag die Bahn nicht so

Wieder mal mit der Bahn gefahren. Wieder verspätet angekommen und auf den Umsteigebahnhöfen die Laufbänder mit den diversen Verspätungsanzeigen, die auch auf den anderen Gleisen liefen, studiert. Und dabei ist noch nicht einmal Winter. Diesmal habe ich mich aber entschlossen, endlich mal den Schadenersatz für Verspätungen in Anspruch zu nehmen und dabei wie erwartet festgestellt, dass damit die Probleme erst anfangen. Denn um so ein Erstattungsformular zu bekommen, steht man eine Viertelstunde am Info-Point (wenn man Glück hat) und braucht dann eine weitere Viertelstunde um das Formular auszufüllen (wenn man schnell ist). Dazu muss man natürlich selbstverständlich solche Detials wie...