Desolace

Ausgegraben aus Ruinen
Ausgegraben aus Ruinen
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Eigentlich wollte ich ja endlich mal wieder einen Abstecher nach Vash’ir machen, doch als ich am Morgen aufwache, stelle ich fest, dass ich ja nach Donnerfels und nicht nach Orgrimmar gereist bin. Hier gibt es leider gar keine schnelle Verbindung in die neuentdeckten Regionen. Also mache ich mich bereit zur Reise nach Orgrimmar, als ich beim Blick auf die Karte feststelle, dass es im benachbarten Desolace eine archäologische Ausgrabungsstätte geben soll. Das ist ein interessanter Abstecher, zumal man mit einem Flugtier mittlerweile recht schnell von Mulguro nach Desolace gelangt.

Das Streben nach Freiheit
Das Streben nach Freiheit
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Nach dem erfolgreichen Abschluß der Grabung entdecke ich Hinweise auf eine weitere Grabungsstelle weiter im Süden. Auf dem Weg dorthin höre ich Hilferufe, denen ich nachgehen muss und so Melizza Brummsumms aus ihrem Käfig befreien kann. Brummsumms, was für ein dämlicher Name. Doch ihr Vater heißt erstaunlicherweise auch so. Er ist auf der Suche nach Geisterplasma, das ich glücklicherweise auf dem Weg zur Ausgrabungsstätte ebenfalls besorgen kann.

Ein schüchterner Hase
Ein schüchterner Hase
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Am Ende der Grabung bin ich nicht nur um einige weitere Nachtelfen-Artefakte reicher, sondern entdecke noch eine dritte historische Stätte, nämlich den alten Kodofriedhof. Friedhöfe mag ich ja normalerweise, aber dieser ist mir doch ein wenig zu grün geraten. Hier gibt es immerhin ein paar alte Knochen zu finden. Außerdem treffe ich dort Maurin Knochenbrecher, der einige Kodohörner zum Brauen eines Tranks benötigt. Am interessantesten sind jedoch in dieser Gegend nicht die vielen halbtoten Kodos, sondern die ganzen springlebendigen Tiere, die dort herumhüpfen. Das Portrait von mir, der einem Elfischen Kaninchen hinterher blickt, bringt zwar meinen Maler etwas zur Verzweifelung, ist aber gut für meine Außendarstellung als sympathischer Tyrann.

Eine Lichtung im Dunkeln
Eine Lichtung im Dunkeln
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Beim Überbringen des Tranks lerne ich  Karnum Marschenwirker kennen, der sich hier eine kleine Oase geschaffen hat, die sogar einen Flugpunkt besitzt. Da er mir aber treu ergeben ist, finde ich das akzeptabel und helfe ihm etwas beim Unkraut jäten und bei der Ernte. Außerdem bändige ich wilde Wirbelstürme und verjüngte wie wütende Kodos. Währendessen wächst aber etwas weiter im Osten eine neue Bedrohung heran…

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