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Trivial-Patente

Auch wenn es mit Facebook einen der großen, potentiell unsympathischen Player im Bigweb trifft, könnte ich jedesmal kotzen, wenn ich lese was für triviales Zeug patentierbar und anscheinend auch juristisch belastbar ist: “In dem ersten seiner Patente beschreibt van der Meer ein “Webseiten-Tagebuch”, das “Verweise zu den Inhalten auf Webseiten” enthalten solle. Neben Texten, Bildern, Filmen, Programmen und Bookmarks könne man in diesem Tagebuch auch Geburtstage, Termine und Verabredungen dort ablegen.” Nieder mit Trivialpatenten! (PS: Natürlich erhebe ich vollumfänglich das Urheberrecht an dem Wort “Bigweb” und hoffe insgeheim darauf, dass einer der Großen es unvorsichtigerweise benutzt. Die Kleinen würde ich...

Trivialpatente

Im Wesentlichen profitieren die großen Konzerne ja von Trivialpatenten, weil es die kleinen Firmen auf Abstand hält, die sich im Minenfeld der trivialen Ansprüche kaum sicher bewegen können. Aber ab und zu fällt einem dann so ein Trivialpatent auf die Füße. Leider sind das jedoch zumeist Peanuts, die einen großen Konzern im Vergleich zu den sonstigen Vorteilen kaum jucken. Doch auch die billige Idee mit den Kacheln von Microsofts als “Metro” bekannten Betriebssystem hat sich jemand patentieren lassen.