Author: pooq

Stephen Hawking ist gestorben

Heute ist Stephen Hawking im Alter von 76 Jahren gestorben – ausgerechnet am sogenannten Pi-Tag. Stephen Hawking war über Jahrzehnte als brillianter Wissenschaftler bekannt, der trotz seiner schweren Krankheit die Wissenschaft wie auch die Gesellschaft beeinflusst hat. Damit Hawking nicht nur als prominenter Nebenschauspieler etwa in der Serie “Big Bang Theorie” bekannt bleibt, hier eine ganz kurze Vorstellung einiger seiner wissenschaftlichen Leistungen.

Videobeweis im Fussball

Der Videobeweis, der mit Saisonbeginn in der Fussballbundesliga eingeführt wurde, hat sich wenig überraschend als Problem erwiesen, was sich nicht zuletzt in der umstrittenen und wohl sachlich fehlerhaften Torentscheidung im letzten Spiel zwischen Dortmund und Köln gezeigt hat. Aber auch davor gab es etliche Aufreger bei den doch recht zahlreichen Eingriffen des Videoschiedsrichters in dieser noch recht jungen Saison. Technische Probleme und vielleicht auch unklare Kompetenzbereiche sind dabei sicherlich ärgerlich, werden sich aber vermutlich im Laufe der Zeit besser in den Griff kriegen lassen. Das Hauptproblem jedoch ist, dass die Entscheidungen des Videoschiedsrichters genauso wie die Entscheidungen des Hauptschiedsrichters stets...

Personalisierte Bücher

Es gibt ja zahlreiche Angebote im Web, bei denen man ein “personalisiertes Buch” bestellen kann. Im Prinzip handelt es sich dabei vermutlich zumeist um irgendwelche Schmonzetten, in denen der Name der Hauptfigur als Platzhalter geführt wird und dann gegen teures Geld “individuell” durch den bestellten Namen ersetzt wird. So sinn- und nutzlos so etwas in meinen Augen auch sein mag, scheint es doch so zu sein, dass ich ganz ohne mein eigenes Zutun zumindest eine namentliche Nebenrolle in einer echten Geschichte abgegriffen habe. Wie es scheint, bin ich allerdings eher der Bösewicht: “Or perhaps the king’s advisor, Torsten Wolff, betrayed...

Flexbox-Inhalte für Safari (iPhone und iPad)

Bei der Darstellung von Flexboxen gibt es leider immer noch unterschiedliche Standards in den aktuell genutzten Browserversionen. Daher muss man bei der Nutzung von Flexboxen die entsprechenden Syntaxvorschriften etwa für Firefox, Internet Explorer, Chrome und Safari beachten. Wie das funktioniert, ist in den Grundzügen hier beschrieben. Trotzdem hatte ich das Problem, dass die Flexboxinhalte sowohl im iPad als auch in der gerenderten Bildschirmdarstellung von Google Pagespeed nicht korrekt umgebrochen wurden, und die zu wrappenden Boxen samt ihren Inhalten über den rechten Bildschirmrand hinausreichten. Die Ursache dafür war, dass ich die (in diesem Fall drei) zu wrappenden Boxen mit einer dynamischen...