Ein Hoch auf die Gebrechen

Meine neuen Talente gefallen mir außerordentlich gut. Ich habe nun endlich wieder genug Mana dank des “Dunklen Pakts” und mit der Heimsuchung einen neuen Fluch zur Verfügung. Dieser gibt mir soviel Lebnsenergie, dass ich mich nach einem Kampf nun nicht einmal mehr heilen muss. Auch die Kampfzeit ist durch die zahlreichen Flüche kaum länger als bei meinem vorigen Experiment mit dem Feuerschaden. Dabei habe ich noch nicht einmal alle Talente ausgewählt. Mein Teufelsjäger hat sich auch ein wenig verändert. Leider besitzt er keine Paranoia mehr – vermutlich fühlt er sich in der neuen Ausrichtung nun sicher genug, dass er seine Ängste abgelegt hat. Dafür verleiht er mir nun noch mehr Intelligenz und Willenskraft.

Ich habe jetzt auch die Furchtzauber in meinen normalen Kampfalltag eingebunden, die ich zuvor im Wesentlichen für Allianzler reserviert hatte. Abgesehen davon, dass die Heimsuchung erlittenen Schaden ohnehin komplett heilt, erleide ich nun beinahe keinen mehr. Nur, wenn eines der verängstigten Monster gar zu viele seiner Freunde beim Weglaufen trifft und wieder mit zurück bringt, kann es etwas haarig werden. Wenn es mehr als fünf Gegner werden, dann kann es durchaus einmal eng werden und ich muss besser etwas Abstand gewinnen. Vielleicht bekommt Fzuughon, der dann alleine die Stellung halten muss, so bald wieder ein gesundes Maß an Paranoia.

Während ich gerade die Feinjustierung meines neuen Kampfstils mache, werde ich hinterrücks von einem Stufe 70 Allianzler angegriffen. Und obwohl ich gerade nicht richtig einsatzbereit bin, schaffe ich noch die Hälfte seiner Lebensenergie. Nachdem ich die letzten Vorbereitungen getroffen habe, würde ich den Feigling gerne noch einmal wieder treffen. Da er jedoch nicht mehr auftaucht, benutze ich den neuen Kampfstil gegen einige Sumpflichtbluter.

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