Anhänger des Fenn

Schüchterner Bär bei den Wildfenn
Schüchterner Bär bei den Wildfenn
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Wie jeder weiß, ist ein Fenn eine morastig-sumpfige Niederung, vulgo ein Moor. Daher ist es nicht verwunderlich, dass alle Gebiete in den Zangarmarschen die Endsilbe “-fenn” in ihrem Namen haben. Heute sind die Wildfenn an der Reihe, die ganz im Süden des Gebiets liegen. Mein kleiner Eisbär ist zwar noch etwas schüchtern, aber langsam taut er etwas auf und wird neugierig. Interessiert verfolgt er, wie ich bei den Wildfenn einige Schutztotems einsammle. Dabei nervt mich ein dicker Brummer, der am Rand des Lagers umherschwirrt. Es ist Schwarzsichel, nach dessen Stachel Reavij im Sumpfrattenposten sucht. Also habe ich gleich mal wieder zwei Brummer mit einer Klappe erschlagen.

Abreise verpasst
Abreise verpasst
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Auf meinem Weg zu den Umbrafenn (!) ganz im Südosten komme ich an einer versteckten Höhle vorbei, wo einige Sporeggar einen Kampf gegen die darin beheimaten Sumpfwesen ausfechten. Das werde ich mir später nochmal genauer anschauen. Kataru der Chef der Umbrafenn und seine Anhänger sind sehr überrascht über mein Auftauchen. Doch nun nützt es auch nicht mehr, um Gnade zu winseln. Anstatt die schöne Aussicht nach Terokkar zu genießen, hätten sie schon lange verschwinden können.

Die drei lustigen Vier
Die drei lustigen Vier
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

In ihrem Lager haben sie sogar einen Gefangenen gehalten, den ich auf meinem Weg zur Zuflucht des Cenarius gleich mit nach Hause geleite.  Dort erledige ich noch rasch ein paar Geschäfte und reise von dort nach Shattrath, denn mein Rucksack quilt schon wieder mit diversen Gegenständen über. Da wird es Zeit für einen Abstecher in die alte Welt.

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