Benimmführer für Terokkar

Höflichkeit zahlt sich aus
Höflichkeit zahlt sich aus
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Gleich nach dem Verlassen von Shattrath treffe ich auf Jarica, eine Jägerin der Stufe 64 der Allianz. Doch da sie mich freundlich grüßt und sich ehrerbietig vor mir verbeugt, winke ich ihr freundlich zu und lasse sie unbehelligt weiterziehen. Gute Manieren sind schließlich viel zu selten geworden heutzutage und sollten daher auch belohnt werden. Ausserdem ist es ein Zeichen, dass sich die Anhänger des dunklen Meisters unter den Allianzlern auch in der Scherbenwelt aufhalten.

Ihr könntet etwas giftiger sein
Ihr könntet etwas giftiger sein
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Ich beginne mit der ermüdenden Arbeit Schreckenslauerern aufzulauern, um von ihnen Giftbeutel zu sammeln. Doch die meisten dieser Spinnenart sind nicht wirklich giftig und so finde ich auch nur wenige Giftbeutel. So mache ich mich nebenher daran, mich immer weiter von Shattrath zu entfernen und gelange so ins Rekkversteck.

Kampf gegen die Ignoranz
Kampf gegen die Ignoranz
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Hier begegne ich Eloar einem Allianzenpriester der Stufe 65. Er verbeugt sich nicht und hat es auch nicht nötig zu grüßen. Priester sind halt ein arrogantes und grundlos elitäres Pack und im Unsympathiefaktor eigentlich nur noch übertroffen von diesen neumodischen Todesrittern. Pech gehabt, Priester, denn der Meister kann so etwas natürlich auf keinen Fall durchgehen lassen und so ist Eloar nach ein paar Flüchen Geschichte. Im Nachhinein überlege ich mir, ob seine Unhöflichkeit wohl daher kam, dass er sich mitten in einem Kampf befand und mich überhaupt gar nicht gesehen hat. Doch im Zweifel gegen den Angeklagten und einen Kampf kann man immer für ein paar unterwürfige Kniefälle unterbrechen.

Lebe ungewöhnlich
Lebe ungewöhnlich
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Mittlerweile habe ich unbekanntes Territorium erreicht und durchquere einige Ansiedlungen, die von feindseligen Einwohnern bewacht werden und die nicht erkennen, dass ihre ärmlichen Dörflein mich mich gar nicht von Interesse sind. Schließlich befinde ich mich nur auf der Durchreise. Doch schließlich treffe ich auf eine Ansammlung von seltsamen Gebäuden, die tatsächlich mein Interesse wecken.

Ein befreiendes Erlebnis
Ein befreiendes Erlebnis
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Es ist ein Aussenposten der sogenannten Feuerschwingen. Diese besitzen vermutlich auch die Siegel, auf die Magistrix Fyalen in Shattrath so scharf ist. Und tatsächlich haben die Blutwärter, Verteidiger und die Möchtegern-Hexenmeister genau diese Sorte Siegel dabei. Und da sie diese nicht freiwillig bei mir abgegeben wollen, muss ich sie mühsam und schmerzhaft jedem Einzelnen aus dem Kreuz leiern. Dabei finde ich einen Käfig, in der eine Elfe namens Isla Sternenmähne gefangengehalten wird. Obwohl ich eigentlich Besseres zu tun habe, befreie ich sie und geleite sie aus dem Lager.

Mangel an Gastfreundschaft
Mangel an Gastfreundschaft
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Ganz im Osten erreiche ich schon die Grenzen der Wälder von Terokkar und gelange über eine Brücke ins Schattenmondtal. Doch für einen Besuch dort ist es mir noch zu früh, und so erkunde ich den Südteil von Terokkar und gelange nach einer Weile zu einer Siedlung der Allianz. Zumindest schließe ich das aus den häßlichen blauen Fahnen und der Unfreundlichkeit der Wachen am Eingang. Ich muss zwar eine der Wachen, die besonders hartnäckig ist, am Ende umbringen, doch eigentlich habe ich noch nicht genügend Einfluss bei der Allianz, um schon jetzt einen Krieg vom Zaun zu brechen und wandere lieber weiter.

Übersichtlich und ausbaufähig
Übersichtlich und ausbaufähig
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Nur wenig weiter westlich sieht die Lage schon gleich freundlicher aus. Denn die Steinbrecherfeste ist fest in der Hand der Horde und besitzt sogar einen eigenen Flugpunkt. Außerdem kann ich hier eine Nachricht aus den Zangarmarschen überbringen und erhalte dafür eine Belobigung, da dies bereits der 64. Auftrag ist, den ich für die Zangarmarschen durchgeführt haben. Natürlich gibt es hier auch schon zahlreiche Auftraggeber, die sehnsüchtig auf Hilfe gewartet haben. Ich sammle ihre Wünsche ein und requiriere dann das Gasthaus, um die ganzen neuen Aufträge einmal zu ordnen.

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