Geschenkt

Keine Geschenke geliefert
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Mein Nachtrag zum Abschluss des Winterhauchfests fällt eher ernüchternd aus. Zunächst einmal war die Geschenkelieferung sehr unpünktlich und am Abend des Winterhauchfests warteten meine Untertanen vergeblich auf die überfälligen Geschenke. Anscheinend sind die Kokelwälder mit dieser Aufgabe überfordert gewesen.

Geschenkeräuber
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Während sich alle Blicke der zahlreich vorhanden Untertanen auf den traurigen geschenkelosen Winterhauchbaum richteten, konnten dies eine Handvoll Allianzler nutzen, um weitgehend unbemerkt in das Auktionshaus einzudringen. Ganz offensichtlich haben auch sie keine Winterhauchgeschenke bekommen und waren nun auf der Suche nach den Gechenken in Orgrimmar. Allerdings haben sie die Rechnung ohne des Meister gemacht, der den Angriff zusammen mit einigen Getreuen sogleich im Keim erstickte.

Einsam steht der Baum
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Erst am nächsten Morgen gab es dann endlich Geschenke. Allerdings waren diese wenige und zumeist nur mit Gebäck und anderen Nutzlosigkeiten gefüllt. So verwundert es kaum, dass den meisten Getreuen nicht nach Feiern zumute war und sie recht schnell wieder nach Hause gegangen sind. Außer einem Winterhauchgeschenk gab es ein leicht geschütteltes Geschenk, ein sorgfältig verpacktes Geschenk, ein Festtagsgeschenk, ein tickendes Geschenk und ein fröhlich verpacktes Geschenk.

Irokesenwesen
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Meine Hoffnung, insbesondere in dem tickenden Geschenk, einen Krachbummflitzer zu finden, wurde nicht erfüllt. Die einzigen einigermaßen brauchbaren Geschenke waren ein Erbsengewehr und ein kleiner grüner Wichtel, der mir nun als Haustier folgt. Ausserdem habe ich eine neue Frisur erhalten, die ich aber nicht dauerhaft tragen werde.