Viren in E-Zigaretten

Immer mehr Menschen greifen statt zum Tabakglimmstengel zur E-Zigarette, da diese mutmaßlich weitaus weniger schädlich ist als die Tabakrollen, deren Verbrennung erwiesenermaßen viele schädliche Substanzen freisetzen. Nicht zuletzt setzt sich der Tabakqualm in der Umgebeung ab und färbt Wände, Computer und dessen Peripherie allmählich in einen häßlichen Gelbton. Trotzdem scheint die herkömliche Zigarette zumindest für den Computer die gesündere Variante zu sein, zumindest, wenn die E-Zigarette einen USB-Port hat, über den man sie am Computer aufladen kann. Neben den schädlichen Substanzen im Liquidtank der E-Zigarette, ist anscheinend nicht auszuschließen, dass sich in ihrem elektronischen Inneren Viren und andere Computerschädlinge befinden, die so übertragen und weiterverbreitet werden können. Im Augenblick kommt mir das noch ein wenig wie ein Sommerlochbericht vor, aber wer weiß, viellleicht muss man ja irgendwann mal den Virenscanner auch auf die Dampfmaschine loslassen.

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