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Hearthstone: nicht ganz so schweren Herzens

Gestern habe ich meine erste legendäre Karte bei “Hearthstone” gekauft. Ich habe mich für “Ragnaros” entscheiden, eine 8/8 Kreatur, die zwar nicht angreifen kann, aber jede Runde acht Schadenspunkte zufügt. Diese Karte fand ich in meiner Anfangszeit immer die nervigste Legende, wenn sie gegen mich eingesetzt wurde. Und nun ist sie endlich mein – und wird künftig ein glückliches Leben als Karteileiche im Hearthstone-Reich führen. Denn ich habe beschlossen, Hearthstone nicht mehr zu spielen. Nach etwa einem halben Jahr muss ich einsehen, dass der Progress für mich als Casual und Freemium-Spieler viel zu langsam ist, um genug gute Karten zu...

Was lange währt?

Anscheinend hat eines der letzten Updates tatsächlich dazu geführt, dass das Online-Dominion von Goko nun endlich so stabil läuft, das man nicht damit rechnen muss, dass es jedes dritte Spiel einfriert. Anscheinend mischt da nun auch noch eine Firma namens “Making Fun” mit – vielleicht brauchte es ja Hilfe von außerhalb, wobei die ganze Sache natürlich trotzdem peinlich bleibt, denn soweit ich es verstanden habe, hatte Goko ja die Onlinerechte an Dominion gekauft und dann die bestehenden und bislang geduldeten kostenlosen freien Varianten schließen lassen, ohne dass sie bislang selbst in der Lage waren, ihr kommerzielles Angebot einigermaßen vernünftig hinzubekommen.