Ein Reliquiar der Reinheit
Mein Questenbuch ist immer noch zu voll mit Aufträgen, so dass ich immer noch nicht alle Probleme in Silithus lösen kann. Um effizienter arbeiten zu können, muss ich erst mal einige erledigte Aufträge in anderen Gebieten abgeben. Ausserdem hoffe ich so, einige Dinge aus meinem Rucksack endlich loszuwerden.
Also mache ich eine kurze Stipvisite im Teufelswald und übergebe Greta Moshuf das geläuterte Mondbrunnenwasser, welches ich schon vor Ewigkeiten von Islen Wasserdeuter habe reinigen lassen. Doch die gute Greta wird darauf unverschämt wagt es von mir zu verlangen (“Jetzt müsst Ihr nach Jaedenar zurückkehren…” ), mit diesem Wasser in die Schattenfeste zurückzukehren um dort irgendwelche Kohlenpfannen auszulöschen. Nicht nur, dass mir ihr Ton die Flüche im Hals raufkriechen läßt, sehe ich auch nicht ein, warum ich dem harmlosen Herrn Schattenfluch das Licht abschalten soll. Da ich Greta leider auch nicht verfluchen darf, lehne ich unhöflich aber bestimmt ab.
Saturna
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)
Statt dessen reise ich weiter zur Mondlichtung und suche dort Umbar, den Archivar auf, um ihm das verkrustete Silithidenobjekt zubringen. Nach einigen Untersuchung schickt mich dieser weiter zu Rabine Saturna. Diese berichtet mir schließlich von einem Reliquiar der Reinheit, der dringend aus dem Südwindturm zu holen ist. Weil sie viel netter fragt und die Aufgabe dringender erscheint, sage ich zu und beschließe, in der nächsten Bibliothek das Wort “Reliquiar” nachzuschlagen.
Turmtruppen
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)
Anschließend führt mich meine Reise nach Orgrimmar, von wo aus ich gleich weiter zur Unterstadt fliege. Von dort aus geht es ohne Pause weiter in die westlichen Pestländer. Dort sind noch offene Rechnungen zu begleichen. Mit Jägerin Radley und Chevalier Durgen. Ausserdem spähe ich noch die Streitkräfte des Scharlachroten Kreuzzugs in Herdweiler von einem Turm aus. Zum Ende der Reise reite ich nochmals zur Kapelle des hoffnungsvollen Lichts um auch dort noch Aufträge abzugeben. Ich beschließe, etwas dazubleiben und hoffe aus Solidarität auch auch ein wenig Licht.