Die durch die Höllenfeuerinsel gehen

Auf dem Weg zurück in die Scherben Welt treffe ich in den Verwüsteten Landen auf einen Allianzenmagier und einen Paladin. Unerwartet tauche ich hinter ihnen auf und belege den Magier mit meinen Flüchen. Am schnellsten eagieren tut allerdings der Paladin und der ist Stufe 70 und schon bei mir, bevor ich richtig meine Flüche sprechen kann. Diesen raschen Angriff überlebe ich leider nicht, doch immerhin hat es den Magier in der Zwischenzeit um die Ecke gebracht. Ich warte, bis der Paladin, den Magier wieder erweckt, um dann meinen Seelenstein zu verwenden und mich mit meinem Ross von Dannen zu machen. Am Ende ist also niemand so richtig gestorben – ein klassischer Fall von Unentschieden.

Weiche Dämon
Weiche Dämon
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Zurück in der Scherbenwelt treffe ich Fylgien in Thrallmar, den ich zuletzt einmal im Silberwald getroffen habe. Dann jedoch reite ich weiter zur Höllenfeuerfestung und finde dort Jakk, Moh und Manni die geraubten Goblins. Als Dank für ihre Befreiung darf ich für Razelcraz im wahrsten Sinne des Wortes die Drecksarbeit erledigen und in der Verdauung seiner Höllenhunde nach einem verlorenen Schlüssel suchen. Anschließend schickt er mich in die nahegelegene Mine, um einen Dämon namens Urga’zz zu töten. Er hat die Hoffnung, dass die anderen Dämonen verschwinden würden, wenn man ihren Anführer vernichtet. Doch der Plan geht wohl nicht auf, denn schon auf dem Rückweg aus der Mine haben sich schon neue Unterdämonen angesiedelt. Ja, wenn man einmal Dämonen hat wird man sie so leicht nicht wieder los.

Trümmerbastion
Trümmerbastion
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Doch ich habe nun auch genug von Großknecht Razelcraz und seinen Problemen und wollte eigentlich auch die Höllenfeuerbefestigungen befreien. Also verlasse ich ihn bevor er mich mit neuen “interessanten” Aufgaben nervt und reite zu den Bollwerken. Unglücklicherweise befindet sich aber nur die Trümmerbastion in den Händen der Allianz, wobei ich dann wenigstens diese befreie.

Sha'naari
Sha’naari
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Weiter im Westen finde ich nahe der Grenze zu den Zangarmarschen die Ruinen von Sha’naari und dort ein Expeditionslager des Cenerarius. Dieser Kerl schickt seine Leute anscheinend überall herum. Hier warten ein paar kleinere Aufgaben auf mich, wie das töten von Höllenebertitanen, Dornenfangfelshetzern und einigen Zuchtmeistern der Illidari. Da kann ich nochmal mein Mütchen kühlen und anschließend, den Tag beschließen. Ich reiße nochmals in die Unterstadt, da ich mittlerweile die Stufe 64 erreicht habe, doch ich erlerne dafür nur zwei magere Fähigkeiten. Aus Frust trinke ich den Peonschlaftrunk, den mir Razelcraz als Belohnung gegeben hat, doch das ist billiger Fusel und ich bin froh, dass ich als Beruf Weltherrscher und nicht etwa Peon gewählt habe.

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