Grausamkeiten

Gegenangriff
Gegenangriff
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Die zwei Aufträge, die ich noch in der Höllenfeuerhalbinsel in meinem Questlog finde, nerven mich ein wenig und so mache ich einen kurzen Abstecher nach Thrallmar. Sogleich werde ich mit Angriffsnachrichten überhäuft und so fliege ich eine Patroullie über die Stadt. Jedoch kann ich keinen Angreifer ausmachen. Also suche ich systematisch und entdecke einen Allianzdruiden, der systematisch in den Häusern die Bewohner angreift. Ich kann ihm gerade noch eine geballte Ladung Flüche hinterher schicken, bevor er um die Ecke verschwindet. Als ich hinterher laufe, sehe ich, dass dies mehr als ausreichend war, da er dann nicht mehr weiter als bis zur nächsten Ecke gekommen ist.

Gegen alle Erwartungen
Gegen alle Erwartungen
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Nun kann ich mich endlich meinem eigentlichen Anliegen zuwenden und reise zu Arazzius dem Grausamen, um ihn über die Kante der Höllenfeuerhalbinsel zu schubsen. Seine beiden Gehilfinnen, sind schnell erledigt und der Angriff kann beginnen. Allerdings erweist sich Arazzius, obwohl er nur von Stufe 63 ist, als unerwartet schwieriger Gegner. Ich schaffe es in zwei Anläufen nicht, ihn zu besiegen. Ich kann das gar nicht glauben, wo ich doch schon viel mächtigere Gegner überwunden habe.

Gegen schlechte Laune und Frustration
Gegen schlechte Laune und Frustration
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Um meinen Ärger zu kühlen, kehre ich in die Wälder von Terokkar zurück und erkunde dort das letzte Stück Land, was ich bislang nicht besucht habe. Ich kühle mein Mütchen an den ahnungslosen Oger der Gordunni, die dieses schöne Fleckchen einfach ohne meine Erlaubnis besudelt haben. Insgesamt bleibt es aber ein durchwachsener Tag.

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