Die ganz große Keule kommt erst noch

Kulinarische Reise
Kulinarische Reise
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

In den letzten Tagen, war ich ein wenig mit anderen Problemen beschäftigt, die ich hier noch nicht erwähnen kann. Da ist die übrige Arbeit ein wenig liegen geblieben und außerdem habe ich ein wenig Abkühlung benötigt. Aber nun habe ich mich zumindest zu einem kurzen Ausflug begeben, der mich in den Süden des Brachlands führte, wo ich einige Eier und ein paar Ratten aufgespürt habe. Es ist wirklich merkwürdig, was manche Leute so als Mahlzeit bezeichnen. Da bin ich doch relativ froh, dass sich Untote nicht allzu sehr mit dem Geschmackssinn herumärgern müssen. Trotz allem mache ich noch hin und wieder einen Abstecher nach Dalaran, um an meinen Kochkünsten zu feilen.

Leichte Schläge auf den Hinterkopf...
Leichte Schläge auf den Hinterkopf…
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Da es mittlerweile an jagdbaren Wild mangelt, mache ich mich nun daran, anderen Störenfrieden ein Veilchen zu verpassen, damit man sich wieder sicher im Brachland bewegen kann. Dabei regeneriere ich meine magischen Kräfte und spare sie für mein kommendes Projekt und kämpfe stattdessen erst mit bloßen Händen und als mit das zu langweilig wird, mit einem alten Zweihandstab, der irgendwo herum lag.

...fördern das Rennvermögen
…fördern das Rennvermögen
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Lediglich bei den höherstufigen Allianzlern, die sich hier immer wieder herumtreiben, benutze ich doch Magie. Denn leider laufen die viel zu schnell weg, wenn sie mich kommen sehen, auch wenn Stufe 80 Helden unter ihnen sind. Anscheinend kümmert sich hier sonst niemand um sie, denn ständig erreichen mich Hilferufe aus einzelnen Orten, die gerade mal wieder von der Allianz angegriffen werden. Ich halte also meine Augen offen, aber Allianzler aktiv jagen ist mir auch etwas langweilig. Schließlich werde ich bald eine gewaltige Waffe gezielt auf die Allianzgebiete richten. Ich arbeite nur noch daran, die Nebenwirkungen zu minimieren.

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