Die Sporeggar

Dies ist das Ende der Welt
Dies ist das Ende der Welt
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Der nordwestliche Rand der Zangarmarschen sieht wenig hoffnungsfroh aus und bietet interessante Alternativen allenfalls für Selbstmörder, die sich am Abgrund in die Tiefe stürzen wollen. Es gibt sogar einige Wirkköpfe, die behaupten, die Welt sei ein Kugel und keine Scheibe und wenn man sich auf der einen Seite in den Abgrund stürzen würde, käme man auf der anderen Seite wieder hinein. Zum Glück gehen solche Meinung bei ihrer Erprobung von alleine unter und man hat noch keinen dieser neunmalklugen Forscher jemals wiedergesehen.

Im Namen der Pilze
Im Namen der Pilze
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Im Westen der Zangarmarschen liegt das Dörflein Sporeggar, doch die Einwohner sehen recht unfreundlich aus und so vermeide ich die Begegnung mit ihnen und ihren Patrouillien. Aber letztendlich benötigen die Sporeggar doch meine Hilfe. Etwas südlich des Dorfes treffe ich auf Fahssn, der ziemlich verängstigt wirkt und dringend Sumpflordranken und reife Sporenbeutel benötigt. Nachdem ich ihm diese gebracht habe, benötigt er sogar noch weitere Ranken und weitere Sporenbeutel. Diese kann ich ihm problemlos besorgen, und rasch verbessert sich mein Ansehen bei den Sporeggar.

Schließlich bringe ich einige Sporenbeutel direkt in das Dorf und finde dort auch jemanden, der endlich Interesse an den zahlreichen Glühkappenpilzen hat, die ich mittlerweise gesammelt habe. Richtig intensives Interesse. Und im Handumdrehen werden die Sporeggar immer freundlicher und aufgeschlossener, was sich darin zeigt, dass sie immer neue Aufträge für mich bereit halten. Doch ich werde damit erst einmal warten und einen Hexenmeisterausbilder aufsuchen, da ich wieder eine neue Stufe erreicht habe.

You may also like...