Im Internet aufgelesen: Heiterkeiten
Im folgenden wieder einige Links, die mir so beim Surfen im Internet über den Weg gelaufen sind:
Hitler geht ja irgendwie immer. Aber wenn der Führer damals besser geschaltet hätte, wäre in Deutschland wohl nicht nur die Tür zu, sondern auch das Licht aus.
Wer die Vergangenheit trotzdem nicht ruhen lassen mag ist hier genau richtig. Ein Basketspiel, in dem man die großen Partien vergangener Sporthelden im Retro-Schwarz-Weiß-Look nachspielen kann. Großartige Idee und sieht klasse aus – wieso ist da noch keiner vorher drauf gekommen? Sollte es auch für andere Spiele geben, so einen History-Modus.
Nun hat sich der Religionskrieg also auch ins Netz ausgeweitet. Aber besser so als in echt.
Und wenn man unbedingt etwas töten will, könnte man vielleicht mit der Bildunterzeile anfangen, die zumindest in einigen Fällen übelst mißbraucht wird.
Oder man tötet seine Zeit, indem man sie einfach totschlägt. Wer Lust auf einen weiteren Tower-Defence-Clone hat, findet hier einen weiteren Vertreter. Inklusive Techtree und Archievements.
Und um die ganze Zeit wieder einzusparen, kann man beginnen, sich von allem zu trennen, was einen bisher immer so abgelenkt hat. Diese Minimalismus-Lebensvariante, bei der man möglichst nur das nötigste besitzt wird ja immer wieder diskutiert. Ich selber praktiziere das im Alltag auch – wenn auch bislang eher minimalistisch.