Silithus – Reich der Insekten

Es wird vermutlich noch länger dauern, eine fähige Schar für den Besuch in Düsterbruch um sich zu sammeln, als es schon für die Scholomance gedauert hat. Anonym gebe ich über Kundschafter bekannt, Begleitung zu suchen, doch bis darauf eine Antwort kommt, werde ich andere Dinge im Reich und in meinem Auftragsbuch erledigen. Der erste Besuch wird mich nach Silithus führen, das ich bereits einmal kurz besucht habe, nachdem ich mich im Krater von Un’Goro verlaufen habe. Wenigstens weiß ich so nun einen sicheren Weg in das Gebiet.

Erster Vorposten
Erster Vorposten
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Über Marschalls Zuflucht im Krater von Un’Goro reite ich weiter nach Silithus und treffe am Eingang auf Layo Sternschlag, dem ich Rabines Brief übergebe, den ich mittlerweile schon lange mit mir herumtrage. Nachdem er den Brief gelesen hat, bittet er mich, den sogenannten Südwindposten aufzusuchen, weil es dort einige gequälte Geister gibt, die man mit der von mir bereits mehrfach erprobten Rosskur befreien könnte. Mit dem neuen Auftrag im Gepäck reite ich weiter in das sandige Land hinein und treffe bald auf den ersten Posten, der aber noch nicht der Gesuchte Südwindposten ist.

Insektenposten neben Cenariusposten
Insektenposten neben Cenariusposten
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Was mir gleich zu Beginn aufgefallen ist, ist das dieses Land von Insekten übervölkert ist. Überall summt und brummt es und etwas weiter im Wüsteninneren gibt es anscheinend ganze Schwarmbauten, die von schwarzen Wolken voller Insekten umkreist werden. Ausserdem treffe ich auf einen gut bewachten neutralen Aussenposten – die Burg Cenarius. Hier halten sich auch einige Allianzler auf und ich bemerke zufrieden, dass ich mittlerweile feindliche Stufe 70 Gegner auch als solche erkenne und nicht als ?? oder gar Totenkopf-Gegner angezeigt bekomme.

Südwindposten
Südwindposten
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Noch auffälliger ist jedoch die immens hohe Anzahl offener Aufträge, die gar nicht alle in mein Auftragsbuch hinein passen. Um etwas Ruhe in die Aufregung der Bewohner zu bringen, nehme ich die ersten Aufträge an, bevor ich weiter den Südwindposten suchen gehe und verspreche, bald wieder zu kommen, um auch die anderen Aufträge zu erledigen. Schon allein wegen des Namens des gesuchten Ziels verlasse ich die Burg nach Süden und erreiche schon bald den gesuchten Ort, vor dem sich tatsächlich einige Geister aufhalten.

 

Immer auf dem Posten
Immer auf dem Posten
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Doch jedesmal, wenn ich einen Besessenen vernichte, erscheint nicht etwa eine freundliche geisterhafte Gestalt, sondern eine fliegende Insektendrohne, die mich ebenfalls angreift. Für jede Seelenreinigung sind daher zwei Kämpfe erforderlich, also quasi zwei Erlösungen zum Preis von einer. Dadurch zieht sich die Aufgabe allerdings etwas länger, zumal ich nebenbei noch einige umherlaufende Baggerschläger vernichte, die eine Gefahr für die Versorgungslinien der Stadt darstellen.

Nach den beiden erledigten Aufträgen reite ich zurück zu Layo, der mich gleich nochmal zum Südwindposten schicken will. Doch erst mal reise ich wie versprochen zurück nach Burg Cenarius, um von den nun sicheren Versorgungslinien zu berichten und das weitere taktische Vorgehen mit den Verantwortlichen zu erörtern.

You may also like...